Der Ästhet ist zufrieden
Die gewählte Lösung mit den neuen Deckenstrahlplatten ist für Programmchef Müller nicht nur aus technischer Sicht das optimale System: „Mir als Ästhet sagt besonders die Optik der Deckenstrahlplatten zu. Wie schon gesagt, fügen sie sich wirklich außerordentlich gut und auf dezente Art in den Raum ein. Und da die Deckenstrahlplatten in sechs Meter Höhe angebracht sind, können wir die Raumhöhe auch super nutzen, zum Beispiel wenn wir bei Varietéveranstaltungen Trapeze oder Ähnliches benötigen.“ Zusammen mit dem neu eingebauten Holzboden sorgen die Zehnder-Deckenstrahlplatten außerdem für eine optimale Raumakustik, bei Konzertveranstaltungen ein wichtiger Faktor.
Im Zuge der schrittweisen Sanierung in Eigenregie sind in der alten Schreinerei als nächstes die Fenster an der Reihe. „Wir wollen unser Heizsystem natürlich auch mit modernen, gut gedämmten Fenstern unterstützen. Die alte Fensterfront Richtung Innenhof ist aktuell zudem noch komplett unbeweglich und wir möchten beispielsweise im kommenden Sommer unseren Biergarten durch die Türen bedienen können“, erläutert Programmchef Richard Müller die Zukunftspläne.