Alte Warmluftkachelöfen aufrüsten

"Revivo" – Der Pellet-Heizeinsatz von Rika

Im Rahmen der 1. BImSchV müssen schrittweise alte Öfen stillgelegt oder nachgerüstet werden. Für alle, die ihren Warmluftkachelofen lieb gewonnen haben und weiterhin nutzen möchten, bietet Rika mit dem "Revivo" einen Heizeinsatz mit modernster Pellet-Technologie und in gewohnt hochwertiger Verarbeitung.

Die 1. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz traf zunächst alle Kachel- und Kaminöfen, die vor 1975 in Betrieb genommen wurden – diese mussten schon Anfang 2015 umgerüstet bzw. stillgelegt sein. Bis Ende 2017 sind jetzt alle Anlagen von 1975 bis 1984 betroffen. In dieser Zeit wurden viele Warmluftkachelöfen mit Scheitholzbetrieb in unterschiedlicher Ausführung verbaut. Soll solch ein Modell auch weiterhin aus ästhetischen oder emotionalen Gründen genutzt werden, ist der neue Pellet-Heizeinsatz "Revivo" von Rika eine praktische Lösung.

Für den "Revivo" wird der bestehende Warmluftkachelofen mit einem Ausschnitt versehen, in den der Pellet-Heizeinsatz später eingesetzt wird. Den Heizeinsatz gibt es in zwei Größen, um möglichst viele Kachelöfen nachrüsten zu können. Die modulare Bauweise bietet einen variablen Rauchrohranschluss in alle Richtungen. Da Frischluft auch von außen zugeführt werden kann, lässt sich der Kachelofen raumluftunabhängig betreiben. Mit einer Füllmenge von 50 kg und einer Heizleistung von 2,5 – 6 kW kann der "Revivo" bis zu 70 Stunden laufen, die Pellets lassen sich bequem von vorn nachfüllen. In Verbindung mit dem optional erhältlichen Rika Raumsensor heizt er zudem automatisch auf die gewünschte Raumtemperatur.

Bedient wird der Pellet-Heizeinsatz über ein Touch Display. Die Menüführung ist selbsterklärend – so lassen sich die Leistung anpassen, Heizzeiten programmieren oder Betriebsparameter einsehen.

Dank "Rika Firenet" geht selbst der älteste Kachelofen mit dem "Revivo" online. Angedockt ans heimische Netzwerk können die Heiz-Funktionen browserbasiert über alle internetfähigen Endgeräte gesteuert werden.

Weiterführende Informationen: http://www.rika.de

Mittwoch, 26.04.2017