Die Premiumschornsteine von Erlus ermöglichen die Kombination verschiedener Brennstoffe.
Die Premiumschornsteine von Erlus ermöglichen die Kombination verschiedener Brennstoffe.
Geht es um das Projekt Eigenheim, sind viele Entscheidungen zu treffen. Das reicht von der Finanzierung und Bauweise über die Grundrissplanung und Fassadengestaltung bis hin zur Innenarchitektur und Raumausstattung. Doch auch eine effiziente Gebäudetechnik sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Flexibel sein lohnt sich – auch beim Heizen. Denn wer weiß schon, welches Heizkonzept auf lange Sicht die besten Bedingungen bietet? Die Schlüsselrolle kommt dabei dem Schornstein zu: Moderne Erlus-Schornsteinsysteme verfügen über ein patentiertes Edelkeramikrohr, das Rußbrand beständig und feuchteunempfindlich ist und sich für alle Brennstoffarten eignet. Soll heißen: Wird die Heizvariante einmal gewechselt, etwa aufgrund einer Sanierung oder Wechsel des Brennstoffs, muss der Schornstein nicht unbedingt erneuert werden – das spart Aufwand und Kosten.
Besonders beliebt sind 3-zügige Premiumschornsteinanlagen, mit denen sich unterschiedliche Heizsysteme bestens kombinieren lassen. Während der erste Zug für die Zentralheizung zur Verfügung steht, wird der zweite Zug für einen Kamin- oder Kachelofen genutzt. Zug Nummer drei – ein freier Installationsschacht – nimmt die Leitungen von Solarthermie- oder Photovoltaikanlage auf, die so optimal geschützt vom Dach bis in den Keller geführt werden können.
Ein Ofen als zusätzliche Wärmequelle ist nicht nur dann von Vorteil, wenn die Zentralheizung ausgefallen ist. Auch wer mit einer Wärmepumpe baut, sollte daran denken, dass der Schornstein zusammen mit einem leistungsgerecht dimensionierten Kaminofen eine interessante Möglichkeit ist, Heizkosten zu sparen. Gerade an kalten Wintertagen, an denen eine Wärmepumpe ihren schlechtesten Wirkungsgrad aufweist, ist eine solche Feuerstätte eine ideale Ergänzung.
In einem modernen, wärmegedämmten Haus mit luftdichter Gebäudehülle können Kamin- und Kachelöfen ihre Verbrennungsluft jedoch nicht länger in ausreichender Menge aus der Raumluft beziehen. Um eine sichere und saubere Verbrennung sicherzustellen muss die Luft daher vom Freien zur Feuerstätte geführt werden. Bis noch vor gar nicht allzu langer Zeit wurden daher oftmals noch waagrechte Luftleitungen, die dann aufwendig gedämmt werden mussten verbaut in oder unter eine Decke verlegt, welche die Luft waagrecht vom Freien zur Feuerstätte führten. Bei windigem Wetter hatte sich diese Luftzuführung aufgrund der Luv-/Lee-Effekte an der Hauswandseite aber immer wieder als nicht ganz unproblematisch herausgestellt.
Auch dafür bietet Erlus die passende Lösung: "LAF"-Premiumschornsteine, die über einen umlaufenden Frischluftkanal zwischen Mantelstein und Edelkeramikrohr verfügen und zusammen mit der raumluftunabhängigen Feuerstätte ein geschlossenes Zu- und Abluftsystem bilden. Die benötigte Verbrennungsluft wird hierbei an der Unterseite der Abdeckplatte aus dem freien Windstrom entnommen. Dabei genügt der Erlus "LAF"-Premiumschornstein selbst höchsten bauphysikalische Ansprüchen, was mit einem Zertifikat der Passivhaustauglichkeit des FIW belegt ist.
Für die "LAF"-Premiumschornsteine gibt es ab sofort eine neue Designtür mit optisch hochwertiger Front für Wohnräume. Die Designtüren können in Farbe und Struktur der Wand im Wohnraum angepasst werden, bevor sie in den vorab montierten Rahmen am Schornsteinfuß eingepasst werden. Dadurch wird die Putz-Tür für den Schornsteinfeger nahezu unsichtbar integriert. Die neuen Designtüren sind für einzügige LAF-Premiumschornsteine in den Durchmessern 16, 18 und 20 Zentimeter verfügbar.
Weiterführende Informationen: https://www.erlus.com/schornsteinsysteme
Montag, 15.06.2020