"Connected Comfort": Ein Zusammenschluss fürs SmartHome von führenden Herstellen der Haustechnik
Ein wichtiger Bereich der Haustechnik ist das "Smart Building". Dabei ist insbesondere das problemlose Zusammenspiel der Haustechnik eine der zentralen Voraussetzungen für die smarten Wohnkonzepte der Zukunft. Um diese zu realisieren, haben sich führende Hersteller der Haustechnik deshalb aktuell unter dem Label "Connected Comfort" zusammengeschlossen - unter anderem auch Vaillant.
"Wir können dem anspruchsvollen Eigenheimbesitzer zusammen ein echtes Smart-Home-System bieten", verspricht Christian Sieg, Leiter Produkt- und Dienstleistungs-Management Vaillant Deutschland, und erklärt: "Vielfach beherrschen in diesem Bereich noch Einzelkonzepte den Markt. Diese lassen sich jedoch nicht zu einer Komplettlösung verknüpfen. Genau das wird aber mit "Connected Comfort" möglich - die Steuerung der kompletten angeschlossenen Haustechnik mit einem einzigen Knopfdruck."
Der Mehrwert für den Nutzer: Von der Sicherung der Immobilie über die Steuerung des gesamten Entertainment-Systems bis hin zum Bad als Wohlfühl-Oase; die vernetzten Lösungen von "Connected Comfort" orientieren sich an einem Wohnkomfort auf Luxus-Niveau.
In sieben Szenarien kann die gesamte Haussteuerung per Tastendruck aufgerufen werden - entweder über einen Tablet-PC oder von unterwegs per Smartphone. Sind alle Fenster zu? Ist die Alarmanlage "scharf" geschaltet? Ist der Herd oder das Bügeleisen ausgeschaltet? Ein Blick auf das Smartphone genügt, um zu prüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist.
Klar ist: Auch die dazu notwendige neue Installationstechnik ist geprägt vom Systemgedanken und ermöglicht dem Handwerk damit letztlich eine zeit- und kostengünstigere Montage. Grundlage der Steuerung bildet der KNX-Bus.
Gira liefert dabei mit seinem Homeserver quasi das Rückgrat für die smarte Haustechnik.
Vaillant sorgt nun für Konnektivität in den Bereichen Heizen, Kühlen und Warmwasser.
Des Weiteren gehören Dornbracht, Miele, Revox, Loewe und der Leuchtenhersteller Brumberg zu dem Zusammenschluss.
BDH engagiert sich in EEBus Initiative e.V.
In diesem Zusammenhang passt auch, dass der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) sich nun in der EEBus Initiative e.V. engagieren will.
Mit dem Beitritt will der BDH als führender Verband der Heizungsindustrie der fortschreitenden Digitalisierung moderner Heizsysteme Rechnung tragen.
Schon heute lassen sich viele moderne Anlagen über mobile Geräte steuern. Die digitalen Anwendungen bei der Haustechnik erlauben unter anderem die Regulierung der Raumtemperatur aus der Ferne oder das Monitoring der im System genutzten erneuerbaren Energien.
"Die Digitalisierung bringt nicht nur einen Zugewinn an Komfort für den Nutzer mit sich, auch lassen sich damit zusätzliche Energieeinsparpotentiale realisieren", erwartet denn auch BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke.
Bei der Haustechnik eröffnen sich für das Fachhandwerk neue Chancen: So kann der Fachhandwerker zum Beispiel auf die Daten aus der Ferne zugreifen und im Störfall eine Fehleranalyse durchführen, notwendige Komponenten für den Austausch ordern oder gar den Fehler vom Schreibtisch aus beheben.
Im Rahmen der Kooperation wollen beide Organisationen künftig unter anderem bei der Standardisierung von Datensätzen für die digitale Heizung zusammenarbeiten.
Vor diesem Hintergrund bleibt die "Installationswelt" weiter spannend, auch wenn sich bei vielen Herstellern für Haustechnik - wie schon in den letzten Jahren - die Fortschritte vor allem in den Weiterentwicklungen bestehender Systeme zeigen.
Die folgenden Informationen zu Messeneuheiten im Bereich der Haustechnik von der SHK Essen und IFH/Intherm in Nürnberg erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie bieten aber Eindrücke von Produkten und Lösungen, die ins Auge fielen:
AEG Haustechnik: Wohnungsstationen nach dem Baukastenprinzip
Pünktlich zur SHK Essen 2016 erfüllte AEG Haustechnik die Wünsche vieler Planer und Handwerker nach mehr Flexibilität beim Einsatz von Wohnungsstationen mittels Baukastenprinzip.
Das neue Modulsystem für Wohnungsstationen besteht aus drei Bausteinen:
Basis bildet stets die Grundstation. Sie ist bereits eine voll funktionsfähige Wohnungsstation zur Warmwasserbereitung mit der Möglichkeit zur Raumwärmeverteilung, denn sie enthält die wichtigsten und alle sicherheitsrelevanten Bauteile.
Ergänzen lässt sich die Grundstation durch entsprechende Leistungsbausteine und Einbauoptionen, die AEG Haustechnik werkseitig in die Grundstation integriert, prüft und als Komplettstation ausliefert.
Durch die Leistungsbausteine können die Trinkwarmwassermengen der Grundstationen bei Vorlauftemperaturen > 55 °C erhöht werden. Hierzu werden bei der Fertigung größere Mengenbegrenzer in die Grundstation eingebaut. Diese sind nicht einzeln bestellbar, sondern werden ab Werk vormontiert und geprüft. Das ermöglicht eine einfache und sichere Anpassung der Zapfleistungen bei unterschiedlichen Vorlauftemperaturen. Somit wird sichergestellt, dass auch die gewünschte Zapfleistung bei den entsprechenden Rahmenbedingungen garantiert ist.
Bei den Einbauoptionen sind die Wohnungsstationen individuell zusammenstellbar. Einbauoptionen sind beispielsweise gemischter Heizkreis, Auf- und Unterputzgehäuse, Zirkulationspumpe, Montageschiene, Heizkreisverteiler für zwölf Heizkreise, Rohrleitungs-Wärmedämmung und Entleerungssets.
Modulbausteine aus der Kategorie Zubehör, wie Raumtemperaturregler und Netzpumpenmodule, werden vom Fachmann separat bestellt und können zur Vormontage auf der Baustelle einzeln vorab angeliefert werden.
AEG Haustechnik bietet zwei Standardstationen mit je drei Leistungsgrößen zur Trinkwasserbereitung.
Zusätzlich stehen drei Grundstationen zur Trinkwasserbereitung und Raumwärmeverteilung für verschiedene Einsatzbereiche und in unterschiedlichen Leistungsgrößen zur Verfügung: "WS", "WSP" und "WSG".
Alle drei Grundausführungen sind zur Trinkwasserbereitung ausgelegt und mit einem ungemischten Heizkreis für Radiatoren-Heizsysteme ausgestattet. "WSP" und "WSG" können zusätzlich mit einem gemischten Heizkreis für die Flächenheizung ausgestattet werden. Dabei wurden die Grundstationen "WS" und "WSP" für normale Wasserqualitäten konzipiert, die Grundstation "WSG" kommt speziell in Gebieten mit stark kalkhaltigem Wasser (> 500 µS/cm) zum Einsatz.
Wie auch die Trinkwasserstationen "TWS" und "TWG" des Herstellers, welche ausschließlich Warmwasser bereiten, verfügen die modularen Wohnungsstationen "WS", "WSP" und "WSG" über das schnell reagierende "Thermo-Fluid-System" ("TFS"), das für einen besonders hohen Warmwasserkomfort verantwortlich ist: Das "TFS" gewährleistet eine zuverlässige thermostatische Temperaturregelung und sorgt unabhängig von der aktuellen Vorlauftemperatur für eine konstante Trinkwassertemperatur.
Alle Wohnungsstationen zeichnen sich nach Angaben von AEG Haustechnik durch eine **erstklassige Verarbeitung **hochwertiger Materialien aus, beispielsweise sind der Plattenwärmeübertrager und die Verrohrung komplett aus Edelstahl.
Weitere Informationen unter: www.aeg-haustechnik.de
Aquatherm: Flächenheizung und Flächenkühlung
Auf der diesjährigen SHK in Essen widmete sich aquatherm bei der Haustechnik speziell dem Anwendungsbereich Flächenheizung und Flächenkühlung. Lösungen für eine innovative Raumklimatisierung sind bereits seit über 40 Jahren fester Bestandteil der Systemwelt des Herstellers.
Auf der SHK zeigte das Unternehmen einen speziell auf das Thema "Heizen & Kühlen" zugeschnittenen Messestand. Von der Kühldecke in Großraumbüros bis hin zur Wandheizung im Einfamilienhaus reichen die Möglichkeiten für die Haustechnik.
Ein besonderer Fokus lag auf den universellen Anwendungsmöglichkeiten der Systemtechnik.
Das aquatherm-"black system" sorgt zum Beispiel bei dem Einsatz in der Dusche für eine behagliche Wärme, welche der Nutzer schon beim Betreten spürt. Kalt abstrahlende Fliesen gehören dank der schwarzen Register aus Polypropylen der Vergangenheit an und Duschkabinen werden zu Wohlfühloasen.
Das System passt sich den baulichen Gegebenheiten an und ist unabhängig von der Größe der Dusche und der Duscharmatur schnell und einfach integrierbar. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Einbau in einem Neu- oder Altbau realisiert wird. Im Falle einer Renovierung kann das bestehende Heizungssystem problemlos zur Anbindung genutzt werden und bei Neubauten bietet sich eine Kombination mit einer energieeffizienten Fußbodenheizung an. aquatherm-"black system" ist an sämtliche gängigen Fußbodenheizungssysteme einfach und schnell anschließbar.
Um den unterschiedlichen Anforderungen bei Renovierungssystemen gerecht zu werden, hat aquatherm die Übergangsadapter "BS1" aquatherm-"black system" mit Pressanschluss 15 mm (z. B. zum Anschluss vorhandener metallischer Rohrleitungen), "BS2" aquatherm-"black system" auf aquatherm-"orange system" 16 mm und "BS3" aquatherm-"black system" auf aquatherm-"grey pipe" 16 mm entwickelt.
Die Adapter 2 und 3 können über die bekannte Schiebehülsentechnik mit dem "black system" verbunden werden.
Alle Adapter zeichnen sich durch eine flache Aufbaukonstruktion aus und sind somit auch für Unterputzanwendungen (Nass- und Trockenbau) sowie auch für Flachsysteme geeignet. Dadurch wird eine leichtere und zeitsparende Montage ermöglicht.
Weitere Informationen unter www.aquatherm.de
Armacell: Überarbeitetes Sortiment von Kupferleitungen
Armacell hat sein Sortiment an vorisolierten Kupferleitungen für die Klimatechnik komplett überarbeitet und aktuellen Marktbedürfnissen angepasst.
"Tubolit Split" und "Tubolit DuoSplit" setzen im Brandfall nur eine geringe Menge an Rauchgasen frei und tragen so zur Personensicherheit in Gebäuden bei.
Mit der innovativen Verpackungslösung werden sowohl die Ansprüche der Handelspartner als auch der Verarbeiter optimal erfüllt. Darüber hinaus bietet Armacell jetzt auch eine wirtschaftliche Alternative zum Standardsortiment.
Im Brandfall ist es für eingeschlossene Menschen lebensentscheidend, Rettungswege schnell zu finden. Dies ist nur bei einer geringen Rauchentwicklung möglich. "Tubolit Split" und "Tubolit DuoSplit" erreichen im europäischen Brandtest die Klasse CL-s1, d0. Die Rohrisolierung entwickelt im Brandfall eine erheblich geringere Rauchdichte als herkömmliche PE-Produkte und trägt damit nachweisbar zur Personensicherheit in Gebäuden bei. Während technische Dämmstoffe bislang primär nach ihrer Flammwidrigkeit (Brandklassen A bis F) bewertet wurden, erlauben die Rauchklassen ("s" für "smoke") eine realistischere Beurteilung des Brandverhaltens der verschiedenen Produkte. Dass vom Rauch ein ungleich höheres Gefahrenpotential als vom Feuer selbst ausgeht, haben die Gesetzgeber vieler europäischer Staaten inzwischen erkannt und die Anforderungen an die Rauchentwicklung der eingesetzten Bauprodukte in ihren Bauvorschriften verschärft.
"Tubolit Split" und "Tubolit DuoSplit" werden ab sofort in einer neuen, transport- und lagerfreundlichen Verpackung angeboten: Die "TowerPack" genannte Verpackung benötigt 40 Prozent weniger Platz als herkömmliche Kartonagen. Für den sicheren Transport zu den Handelsniederlassungen und auf die Baustelle sind die Endlosrollen mit stabilen Umreifungsbändern fixiert und zusätzlich in einer robusten Folie verpackt.
Als wirtschaftliche Alternative zum bestehenden Sortiment mit einer Rohrwandstärke von 0,8 bzw. 1,0 mm bietet Armacell jetzt erstmals auch vorisolierte Kupferleitungen mit einer Wandstärke von 0,7 mm für zöllige Abmessungen an. Abhängig vom Durchmesser werden die vorisolierten Rohrleitungen jetzt in 25 und erstmals auch in 50 m langen Endlosrollen geliefert, wodurch der Verschnitt bei der Anwendung nochmals reduziert wird.
Weitere Informationen unter www.armacell.de
Boagaz: Innovation bei Press-und Schweißsystemen
Einfacher, schneller, sicherer: Eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Press- und Schweißsystemen für die Gasinstallation macht **Boagaz **für Installateure und Planer in der Haustechnik interessant. Bei dem innovativen System handelt es sich um flexible Edelstahlwellrohre für die Gasinneninstallation in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbe- und Industriegebäuden. Seit 2012 bietet Boagaz mit seinen flexiblen Edelstahl-Wellrohren genau ein solches System am deutschen Markt an. Das Edelstahlwellrohr entspricht der europäischen Norm EN 15266 und ist vom DVGW in Deutschland zertifiziert.
Die Edelstahl-Wellrohre (Güte 1.4404) sind von Hand biegbar und sie weisen dank eines speziellen dreistufigen Wärmebehandlungsprozesses auch höchste mechanische Festigkeit auf. Zweite Komponente sind die Anschlussstücke mit einer Schraub-Pressverbindung, die dank der patentierten Doppeldicht-Technologie hundertprozentig sicher und dennoch wiederverwendbar sind. Aufgrund der Flexibilität der Rohre lassen sich neben den üblichen auch die kompliziertesten Gasinstallationen - wie bei Mauervorsprüngen, Schächten oder Ecken - einfach, schnell und sicher umsetzen.
Boagaz sieht sich als Systemlösung und kann sowohl bei Neuinstallationen als auch Erweiterungen oder Sanierungen bestehender Gasanlagen verwendet werden. Um den unterschiedlichen Anforderungen des Markts gerecht zu werden, bietet der Hersteller Längen bis 105 m in Größen bis DN 50 an.
Somit steht auch dem Einsatz bei Großprojekten in der Haustechnik, für welche das System mit zunehmender Größe noch mehr Zeit- und Kostenersparnisse birgt, nichts im Weg. Um die Kunden optimal zu unterstützen, steht für die Berechnung und Dimensionierung der Gasleitung ein Auslegungsprogramm kostenlos zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.boagaz.com
Schlank, dennoch robust, absolut leicht und griffig - das ist das neue Dräger-"FG7000". Das Hochleistungs-Abgasmessgerät für Service- und Wartungsarbeiten an Öl- und Gasfeuerungen ist nach EN 50379 Teil 1 bis Teil 3 zugelassen und bietet innovative Technik: praxiserprobte Sensor-Technologie mit extrem schneller Ansprechzeit, eine neue digitale Sonde mit Stecksystem für die Abgasentnahme, Druck- und Temperaturmessung und die gut durchdachten Funktionen für einfachere und schnellere Arbeitsabläufe. Die Gasaufbereitungspatrone ist geschützt im Gerät untergebracht. Durch ein neuartiges Stecksystem ist sie ganz einfach ein- und auszubauen, so dass die Reinigung und der Austausch des Filtermaterials schnell vorgenommen werden kann.
Das neue Design macht das "FG7000" zu einem echten Handschmeichler. Durch sein geringes Gewicht und sein handliches Gehäuse lässt es sich auch bequem mit nur einer Hand bedienen. Der kapazitive Farb-Touchscreen macht die Menüführung besonders einfach. Wie beim Smartphone werden mit Tipp- und Wischgesten Scroll-Listen, Buttons, Icons und Fenster bequem gesteuert.
Viele weitere Zusatzfunktionen wie das Quick-Menü für Schnellmessungen, der Center-Button für die Rückkehr ins Start-Menü oder der Assistent für die Abgasmessung machen das "FG7000" zu einem echten Messerlebnis.
Bei der im Gerät integrierten Datenverwaltung lassen sich Kunden- und Anlagendaten vor Ort über die "Touchscreen-Tastatur" ändern und anschließend in die Dräger-PC-Software übernehmen. Gespeicherte Kunden- und Anlagendaten sowie zugeordnete Messergebnisse können mittels der PC-Software mit vorgefertigten Messprotokollen mit Firmenadresse und -logo versehen werden.
Die Messdaten können auch ab sofort mit der MSI App für Android und iOS des Herstellers in Echtzeit vom "FG7000" auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden. So sind die Daten anzeigbar und als papierloser Arbeitsnachweis auch direkt an die Kunden versendbar.
Weitere Informationen unter www.draeger-msi.de
Fränkische: Neue Reparaturkupplung für das "alpex"-System
Die neue Reparaturkupplung für "alpex F50 Profi" und "alpex L" ergänzt das Haustechnik-Sortiment von Fränkische für die Trinkwasser- und Heizungsinstallation.
Um einen Leitungsbruch, ein angebohrtes Rohr oder sanierungsbedürftige Bauschäden mit möglichst geringem Aufwand reparieren zu können, ist die Reparaturkupplung eine unkomplizierte und schnelle Lösung: einfach das Bauteil mit dem beschädigten Rohr an der Stelle der Leckage öffnen und das defekte Stück aus der Rohrleitung herausschneiden. Anschließend biegen Fachhandwerker das offene Rohr zur Seite und schieben die Reparaturkupplung weit auf. Sie schließen die Rohrverbindung wieder und verpressen sie sicher.
"Unsere neue Reparaturkupplung, speziell für unser bewährtes "alpex"-System", stellt eine unlösbare Verbindung dar und ist damit dauerhaft dicht", so Willi Mattolat, Teamleiter Produktmanagement Rohrleitungssysteme beim Hersteller.
Der Helfer bei Leckagen ist aus bleifreiem Messing gefertigt und entspricht zu 100 Prozent der Positivliste des Umweltbundesamtes (UBA).
Die DVGW-zugelassene Reparaturkupplung ist in "alpex F50 Profi" in den Dimensionen 26 und 32 mm, für "alpex L" in 40 mm erhältlich.
Weitere Informationen unter www.fraenkische.com
Grünbeck: Neue Keimschutz-Produktserie
Mit der neuen Keimschutz-Produktserie "safeliQ:EA30" und "softliQ:PA20" hat Grünbeck ein revolutionäres Verfahren entwickelt, welches gesundheitsschädliche Erreger (beispielsweise Legionellen, E.coli-Bakterien oder Pseudomonaden) einfach und effektiv aus dem Trinkwasser physisch entfernt.
Die Adsorptionsanlage "safeliQ:EA30" ist kompromisslos sicher und sorgt laut Hersteller für "99,999-prozentigen" Keimschutz im Trinkwasser. Gerade in sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen oder öffentlichen Einrichtungen bieten die Grünbeck-Adsorber zuverlässigen Schutz vor Keimen und Bakterien.
Die Enthärtungsanlage "softliQ:PA20" verbindet die intelligente Technik der bewährten Enthärtungsanlagen mit dem zuverlässigen Keimschutz durch Adsorption. Die Enthärtung arbeitet dabei nach dem Ionenaustauschverfahren für weiches Wasser. Der neue "softliQ:PA20" kann in der Haustechnik für Ein- bis Zweifamilienhäusern eingesetzt werden.
Weitere Informationen unter www.gruenbeck.de
Hummel: Stahlrohradapter aus dem Servicekoffer für einfache Installationen
Beim Tausch eines Heizkörpers muss heute niemand mehr schweißen oder Gewinde schneiden. Mit dem passenden Stahlrohradapter aus dem Servicekoffer der Hummel AG ist die Heizkörpermontage einfach, sicher und vor allem: eine saubere Sache. Der Stahlrohradapter wird einfach auf das schmutzfreie Rohr aufgesteckt und festgezogen. Das funktioniert auch auf engstem Raum und unter erschwerten Einbauverhältnissen.
Der Koffer ist mit allen Varianten und Größen der Stahlrohradapter übersichtlich bestückt. Es gibt Versionen für Armaturen mit Eurokonus, Innen- oder Außengewinde. Damit hat der Monteur jederzeit die gewünschte Version griffbereit und ist vor Ort auf jede Einbausituation vorbereitet. Das spart Zeit und lange Wege zwischen Einsatzort und Servicefahrzeug.
Den Stahlrohradapter gibt es in elf Varianten und Größen. Besonderes Kennzeichen ist die EPDM-Dichtung in Kombination mit einer Edelstahlkralle. So entfaltet der Adapter beim Festziehen extrem hohe Haltekräfte. Der Stahlrohradapter ist ausgelegt für einen Druck von bis zu 10 bar und eine Betriebstemperatur von bis zu 120 °C.
Weitere Informationen unter www.hummel.com