Der Wilo-Live Assistant ist die mobile Lösung bei allen Fragen rund um Pumpen und Pumpensystemlösungen des Herstellers.
Der Wilo-Live Assistant ist die mobile Lösung bei allen Fragen rund um Pumpen und Pumpensystemlösungen des Herstellers.
Kunden müssen sich für den kostenlosen Live Assistant keine zusätzliche App herunterladen. Besteht ein entsprechender Bedarf, kontaktiert der Kunde telefonisch die lokale Serviceorganisation von Wilo. Per verschlüsselter SMS bekommt er einen Link, durch welchen eine Live-Videotelefonie aufgebaut wird. Hier muss er für die Dauer der Serviceberatung den Zugriff auf Ort (optional), Kamera und Mikrofon seines Handys erlauben. Fachleute von Wilo schalten sich über eine sichere Verbindung auf das Handy auf.
"Der technische Wilo Kundendienst kann dann am Rechner das Bild der Handy-Kamera sehen", erklärt Wilo Service Solution Manager Niko Kösling, der das Projekt verantwortet. "Über das Telefon können wir den Kunden dann quasi steuern, z.B. welche Details wir genauer sehen müssen oder aus welchem Winkel wir ein Bauteil begutachten müssen." Am Bildschirm kann der Wilo Fachmann dann erkennen, wo der Schuh drückt und Abhilfe schaffen. "Mittels der Software haben wir auch die Möglichkeit bestimmte Bereich zu markieren, um z.B. zu lösenden Schrauben oder Bauteile anzuzeigen. Dies sieht der Kunde vor Ort dann ebenfalls auf seinem Handydisplay", erläutert Kösling. "Ebenso können wir Bilder oder Betriebs- und Einbauanleitungen direkt auf das mobile Endgerät schicken, falls diese gerade nicht vorliegen und benötigt werden."
Am anderen Ende der Verbindung bei Wilo sitzen immer ausgebildete Fachleute aus Service, Vertrieb und der bekannten "WiloLine". So ist sichergestellt, dass der Service des Wilo-Live Assistant das gesamte Wilo Portfolio abdeckt, egal ob für die Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft, Industrie oder den Bereich OEM. Daten werden nach Abschluss des Vorgangs nicht gespeichert: "Sämtliche Daten werden für die Dauer der Beratung sicher auf Servern der Dienstleister gespeichert und sofort nach Beendigung des Gesprächs komplett gelöscht", versichert Niko Kösling.
Freitag, 03.04.2020