Für Bauherren, die eine Solarthermie-Anlage und eine Holzheizung verbinden wollen, hat der niederbayerische Holzheizkesselhersteller HDG Bavaria flexible Lösungen für jeden Einsatzbereich entwickelt.
Für Bauherren, die eine Solarthermie-Anlage und eine Holzheizung verbinden wollen, hat der niederbayerische Holzheizkesselhersteller HDG Bavaria flexible Lösungen für jeden Einsatzbereich entwickelt.
In Neubauten und für die Sanierung sind die Pelletheizkessel "HDG K10-26" und "HDG K35-60" aufgrund des großen Leistungsspektrums und der flexiblen Modulierbarkeit bestens geeignet und erfüllen in Sachen Emissionen Ansprüche, die weit unter den gesetzlichen Anforderungen liegen.
Der "HDG K10-26" eignet sich durch die kleine Aufstellfläche von nur 0,75 Quadratmeter und die einfache Einbringung auch für sehr kleine Heizräume. Mit 28 Watt Energieaufnahme im Regelbetrieb ist er darüber hinaus besonders sparsam und leise. Der große Aschebehälter muss in der Regel nur noch einmal im Jahr entleert werden.
Der größere "HDG K35-60" deckt mit Leichtigkeit auch hohen Wärmebedarf ab. Das macht ihn zur idealen Pellet-Lösung für größere Objekte – vom Mehrfamilienhaus bis zur öffentlichen Einrichtung.
"Eine thermische Solaranlage verbessert die Gesamt-Energieeffizienz der Heizanlage“, erklärt HDG Geschäftsführer Martin Ecker. Das macht sich insbesondere hinsichtlich der 'Ökodesign-Richtlinie' bemerkbar, die eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit von 'Systempaketen' zum Ziel hat. Eine Solaranlage erhöht zudem den Komfort, reduziert die Brennstoffkosten durch die Nutzung kostenloser Sonnenenergie und erhöht die Wirtschaftlichkeit der Heizanlage durch den Gebrauch eines gemeinsamen Speichers." Deshalb bietet HDG ganz nach dem Motto "alles aus einer Hand" auch Solarkollektoren an.
Weiterführende Informationen: https://www.hdg-bavaria.com
Mittwoch, 23.08.2017