Ole Møller-Jensen übergibt an Stefan König: Ein Gespräch zum Führungswechsel bei Danfoss Deutschland und Danfoss Zentraleuropa.
Ole Møller-Jensen übergibt an Stefan König: Ein Gespräch zum Führungswechsel bei Danfoss Deutschland und Danfoss Zentraleuropa.
Neues Jahr, neue Führung: Für Danfoss Deutschland ändert sich zum Jahreswechsel 2020/21 nicht nur eine Zahl. Ole Møller-Jensen (65), seit 2015 Geschäftsführer der Danfoss GmbH und Präsident der Danfoss Region Zentraleuropa, verabschiedet sich in den Ruhestand und übergibt den Staffelstab an Stefan König (58), zuletzt Leiter Vertrieb Europa und Asien für den Danfoss Geschäftsbereich Power Solutions. Beide Top-Manager sind lange im Unternehmen – Møller-Jensen seit 1978, König seit 1990. Wie haben sie die vergangenen Jahre erlebt und wohin wird die Reise für Danfoss und die Wärmebranche gehen?
Im Exklusiv-Interview mit dem HeizungsJournal geben sie darauf ausführlich Antwort und verraten zudem, dass die Danfoss-Konzernsegmente Heating und Cooling zu einem neuen Geschäftsbereich namens Climate Solutions zusammengefasst werden.
Herr Møller-Jensen, kennengelernt haben wir uns 2014 anlässlich des dena Energiewende-Kongresses in Berlin, auf dem Danfoss als Sponsor aufgetreten ist. Ein Jahr später haben wir dann das erste Interview geführt – damals zusammen mit Danfoss CEO Kim Fausing und mit Blick auf das neue Danfoss Leitbild "Engineering Tomorrow". Wie haben Sie das halbe Jahrzehnt, das seitdem verstrichen ist, aus Sicht der Wärmetechnikbranche wahrgenommen?
Møller-Jensen: Wir hatten damals begonnen, uns bei der dena zu engagieren, um bei der Energiewende vorne mit dabei zu sein, um Wissen mitzunehmen und uns mit dem Leitbild "Engineering Tomorrow" – das Morgen gestalten – zu positionieren. Dieser Schritt war für uns auch der richtige. Ein Jahr später, zum Zeitpunkt unseres Interviews, sprach die ganze Branche auf allen Kongressen begeistert von Energie- und Wärmewende. Und dann – ist die Wärmewende ausgeblieben. Das hat mich persönlich überrascht, und ich habe versucht, mit allen verfügbaren Mitteln gegenzusteuern. Aber viel hat sich nicht bewegt.
Wo sehen Sie rückblickend die Ursache dafür?
Møller-Jensen: Entscheidend waren meiner Meinung nach zwei Gründe: Erstens wurde in der Öffentlichkeit jahrelang nur über Stromerzeugung und E-Mobilität geredet, statt über die energetische Modernisierung der älteren Baubestände unserer Städte nachzudenken. Erst Ende 2019 hat sich hier etwas getan. Es gab ein neues Klimaschutzgesetz und endlich sind auch Heizungssanierung und Sanierungsförderung in den Fokus gerückt.
Der zweite Grund, da sollten wir ehrlich sein, liegt in der Wärmebranche selbst. 2015 waren wir alle dafür, das Heizen mit Erneuerbaren Energien zu fördern – keine Frage. Aber waren wir technologisch gesehen auch bereit dafür? 2015/16 mit Sicherheit nicht. 2017/18 schon eher. Jetzt, 2019/20, sind wir es bestimmt, und zwar auf allen Gebieten der Wärmetechnik. Aber die Umstellung ist der Branche anfangs schwergefallen.
Ein bestimmendes Schlagwort unseres damaligen Interviews war neben "Engineering Tomorrow" auch "Efficiency First". Was ist aus diesem Motiv geworden?
Møller-Jensen: Energieeffizienz ist etwas, was wir all die Jahre konsequent vorangetrieben haben, wovon wir nicht abgewichen sind. Und das Thema ist heute wichtiger denn je. Denn gerade bei Erneuerbaren Energien ist effiziente Energienutzung entscheidend, damit unsere Systeme nicht überfordert werden. Für uns als Unternehmen Danfoss war, ist und bleibt das unser Thema Nr.1 – und wir haben uns auch immer dafür eingesetzt, dass nicht nur große Sanierungen, sondern auch kleine effizienzsteigernde Maßnahmen gefördert werden. Dass die Politik dieser Auffassung inzwischen folgt, ist ein großer Wurf für unsere Branche.
Genau dieser große Wurf fällt nun aber in eine kritische Zeit. Plötzlich kam Covid-19 um die Ecke. Wie ist Danfoss als global aufgestelltes Unternehmen bislang durch die "Corona-Zeit" gekommen?
Møller-Jensen: Die Pandemie hat unsere Jahresplanung komplett durcheinandergewirbelt. Zu Beginn sind die Aufträge dramatisch zurückgegangen, teilweise um mehr als 30 Prozent. Da war klar: Wir müssen mit Umsatzrückgängen rechnen. Aber wir wussten auch: Wir kommen da wieder raus. Deshalb haben wir auch alles darangesetzt, die Arbeitsplätze zu erhalten. Die Menschen können ja nichts für diese Krise, und wenn die Wirtschaft wieder anzieht, brauchen wir die Fachkräfte – in unserer Branche ist Wissen ein Wettbewerbsfaktor. Wir haben dann unzählige andere Sparmaßnahmen ergriffen, von Reiseverboten bis zum Gehaltsverzicht – die oberste Führungsebene eingeschlossen. Dadurch konnten wir unsere Produktentwicklung fortführen und im Segment Wärmetechnik sogar positives Wachstum erzielen. Insgesamt liegt der Umsatz nur etwa zwei Prozent unter Vorjahresniveau. Auf diese Ergebnisse sind wir sehr stolz.
Kommen wir zurück auf unser Kernthema: Als wir uns vor fünf Jahren unterhielten, hat sich mir eingeprägt, dass sich Danfoss vom "klassischen Komponentenhersteller" zum "lösungsorientierten Systemanbieter" entwickeln wollte. Wie steht es um diesen Transformationsprozess?
Møller-Jensen: Wenn wir von Wärmewende und „Engineering Tomorrow“ sprechen, dann denken wir an komplette Wärmesysteme, die vom Erzeuger bis zum Endverbraucher reichen und auf 20 bis 30 Jahre hinaus eine Perspektive bieten. Diese ganzheitliche Denkweise ist unsere Stärke als Unternehmen und wir denken insofern konsequent in Lösungen. Aber wir hören deshalb nicht auf, Komponentenhersteller zu sein – denn hochwertige Komponenten sind die Grundvoraussetzung, um überhaupt eine Systemlösung anbieten zu können. Das gilt besonders im Bereich der Digitalisierung, die ja die Basis für den Aufbau umfassender Wärmesysteme darstellt. In den vergangenen fünf Jahren hat sich unser Angebot deshalb auch im Komponentenbereich stetig ausgeweitet, es ist moderner und digitaler geworden.
Herr König, die Akzente, die wir soeben angesprochen haben – Digitalisierung und ganzheitliche Wärmesysteme – weisen ja als solche bereits weit in die Zukunft. Wohin wird die Reise für Danfoss und die Wärmebranche gehen? Welchen Ausblick können Sie unseren Leserinnen und Lesern geben?
König: Wenn wir die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreichen wollen, müssen wir den Hebel endlich konsequent beim Gebäudesektor ansetzen, auf dessen Konto heute rund ein Drittel des europäischen Energieverbrauchs geht. Um diesen Anteil zu senken, brauchen wir vollvernetzte Wärmesysteme, wie sie Ole Møller-Jensen eben angedeutet hat. Solche Systeme existieren noch nicht – sie sind zunächst nur Vision. Aber sie sind zugleich auch technischer Zwang. Denn ohne den ganzheitlichen Blickwinkel solcher Systeme wird es nicht gelingen, Energiesparpotentiale maximal auszuschöpfen. Vom Energieerzeuger und der Leitstelle des Fernwärmeversorgers über Netzknotenpunkte und Übergabestationen bis zu den Regelungskomponenten in den einzelnen Gebäuden und Haushalten sollte alles vernetzt und in der Lage sein, intelligent miteinander zu kommunizieren. Dort müssen wir hin – und was wir dazu brauchen, sind insbesondere digitale Tools und Künstliche Intelligenz.
Nun hört man ja von digitalen Tools und Künstlicher Intelligenz (KI) in den verschiedensten Definitionen und Facetten. Und mancher Leser denkt vielleicht schon insgeheim: "Jetzt philosophieren sie schon wieder über Digitalisierung…!" Daher die Frage: Was meinen Sie konkret, wenn Sie von KI sprechen?
König: KI bedeutet für mich, quasi-menschliche Entscheidungsstrukturen abzubilden und intelligentes Verhalten zu automatisieren. Denken Sie beispielsweise an den Wärmebedarf: Um ihn exakt zu ermitteln und passgenau zu decken, also Effizienz und Komfort perfekt in Einklang zu bringen, muss ich eine Vielzahl von Parametern in ihrer Wechselwirkung berücksichtigen – von der Gebäudecharakteristik über das Wetter bis zum Kundenverhalten. Will ich all das erfassen und in eine bedarfsorientierte Regelung der Wärmeversorgung einfließen lassen, dann brauche ich digitale Tools. Um über mehr solcher Tools zu verfügen, haben wir beispielsweise das finnische Unternehmen Leanheat übernommen. Es hat eine selbstlernende KI-Software entwickelt, die den Wärmebedarf eines Gebäudes exakt ermittelt und so ganz erhebliche Energieeinsparungen ermöglicht.
Können Sie das anhand eines aktuellen Fallbeispiels konkretisieren?
König: Wir haben vor zwei Jahren ein Pilotprojekt in Hannover gestartet, bei dem wir mit dem kommunalen Energieversorger enercity und der Wohnungsbaugesellschaft Ostland zusammenarbeiten. Dort passt die Leanheat Software anhand von Echtzeitmessungen, die zum Teil mit Hilfe von Sensoren durchgeführt werden, die Regelung der Verbraucherseite an den Bedarf an und ermöglicht dadurch auch Einsparungen bei der Energieerzeugung. Nach einem Jahr Laufzeit wurde dann Bilanz gezogen: Gegenüber dem Vorjahr war der Energieverbrauch um etwa neun Prozent zurückgegangen, die Rücklauftemperaturen waren um 10 K gesunken, man hatte eine Spitzenlastreduktion von knapp 20 Prozent erreicht, und technische Probleme waren dank der Daten schneller zu beheben. Die Lösung wird jetzt in weiteren 900 Wohneinheiten verbaut, um die Vorteile noch stärker in der Breite nutzen zu können.
Wie wird Danfoss auf diesem Gebiet künftig vorgehen? Sind Kooperationen oder weitere Akquisitionen geplant?
König: Grundsätzlich ist ein Unternehmen unserer Größe ja immer bestrebt, sein Portfolio zu erweitern. Das kann durch Eigenentwicklungen oder Zukäufe geschehen, eine wichtige Akquisition war bereits Leanheat. Alles Weitere lasse ich erst einmal offen. Was ich aber erwähnen kann: Wir werden die Konzernsegmente Heating und Cooling zu einem neuen Geschäftsbereich namens Climate Solutions zusammenfassen. Das entspricht der aktuellen Marktentwicklung, denn schon heute gibt es viele Kundenanwendungen, in denen beide Segmente zusammenfließen, etwa im Bereich Wärmepumpen. Es gibt hier immer mehr Synergien – beides zu verbinden, ist somit ein logischer Schritt.
Møller-Jensen: The Future of Heating is Cooling.
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Die Verknüpfung von Heating (= Wärme) und Cooling (= Kälte) führt uns auf ein "Zauberwort", das derzeit viel im Umlauf ist: Sektorenkopplung. Da spielen Strom und E-Mobilität mit hinein, von denen wir schon sprachen, und auch die dena arbeitet häufig mit diesem Begriff. Wie definieren Sie Sektorenkopplung für sich ganz persönlich?
König: Im Kern bedeutet Sektorenkopplung ja, verfügbare Energie bedarfsgerecht auf so unterschiedliche Segmente wie Strom, Wärme und Verkehr zu verteilen. Ich muss dann weder Energieverschwendung noch Überproduktionen fürchten und beispielsweise keine Windräder mehr abschalten. Ich nenne Ihnen mal ein Beispiel im Kleinen: Wenn ich den Strom für mein Hybridauto über eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach beziehe, nutze ich verfügbare Sonnenenergie für einen Bereich, in dem sie früher nicht genutzt werden konnte. Genau das ist Sektorenkopplung.
Mit diesem "Beispiel im Kleinen" sind wir zugleich beim klassischen Privatkonsumenten angekommen. Herr Møller-Jensen, wie kann ein "Otto Normalverbraucher" eigentlich von all dem profitieren, was wir bisher angeschnitten haben?
Møller-Jensen: Durch ein energetisch modernisiertes Gebäude und eine bedarfsorientierte Wärmeversorgung spart der Verbraucher Energiekosten und er spürt einen verbesserten Komfort. Damit das möglich wird, müssen die Eigentümer aber auch mehr tun, als mal so nebenbei neue Thermostate einzubauen. Die Heizanlagen müssen saniert und vernünftig hydraulisch abgeglichen werden. Durch die neuen Fördermaßnahmen, die bis zu 45 Prozent Kostenerstattung ermöglichen, gibt es dafür auch erstmals einen starken Anreiz.
Nun haben wir ja auch, gerade in den Städten, einen großen Mietermarkt. Was hat der typische Mieter von Entwicklungen wie der Digitalisierung?
Møller-Jensen: Die Digitalisierung macht individuelle Optimierungen für jede Wohneinheit möglich. Davon würden alle profitieren, aber nicht jeder ist bereit, die erforderlichen Daten preiszugeben. Auch die Umlage von Sanierungskosten auf die Mieter ist stellenweise ein Problem. Hier müssen zum Teil noch harte Nüsse geknackt werden – und dabei geht es oft weniger um technologischen Fortschritt, als vielmehr um eine Kulturveränderung.
Wie steht es eigentlich um diejenigen, die an vorderster Front in der Wärmebranche aktiv sind – das SHK-Fachhandwerk also? Ein großes Thema ist ja die Verschmelzung von Elektronik, MSR-Technik und Hydraulik, und man wartet eigentlich auf ein neues Berufsbild, das die ganzen Integrationsaufgaben abdecken kann. Wie schaffen wir diesen Know-how-Transfer?
Møller-Jensen: Der Fachkräftemangel setzt momentan der ganzen Branche Grenzen. Zum einen gibt es schlichtweg nicht genug Hände, um alle Aufgaben zu erledigen. Zum anderen fehlen oftmals bereichsübergreifende Kompetenzen. Heating wird zu Cooling und alles wird verstromt – aber ein SHK-Installateur befasst sich in aller Regel nicht mit Elektrotechnik und der Elektriker wiederum hat keine Ahnung von Wärmesystemen. Hier übergreifendes Wissen zu verankern, wird eine Schlüsselaufgabe sein. Wir sehen uns dabei auch stark selbst in der Pflicht und tragen etwa mit unseren Webinaren viel dazu bei, entsprechende Kenntnisse zu vermitteln – aber hier sind auch andere verantwortliche Akteure gefragt.
Stichwort andere Akteure: Herr Møller-Jensen, 2021 steht ja die Bundestagswahl an. Welchen "Tipp" möchten Sie, mit Ihren Erfahrungen aus stolzen 42 Jahren bei Danfoss, der künftigen Bundesregierung geben?
Møller-Jensen: Wenn man einer Bundesregierung Ratschläge erteilt, liegt ja immer die Vermutung nahe, dass man nur das eigene Business befördern will. Ich habe aber dennoch zwei grundlegende Anliegen. Erstens: Die Politik darf niemals die Energieeffizienz aus den Augen verlieren, denn sie ist die Grundvoraussetzung für alles, was wir im Energiesektor vorhaben. Zweitens: Wir müssen das Ausbildungssystem für Handwerker im Energiebereich anpassen. Vor einigen Jahren saß ich in Berlin mit mehreren Ministern auf einem Podium zusammen, um das Thema Energiewende zu diskutieren – und ich fragte zur allgemeinen Überraschung: "Wo ist die Bildungsministerin?" Aber genau darum geht es: Wenn unser Bildungssystem die gestiegenen Anforderungen an das Fachhandwerk umfassend abdecken würde, dann wäre das ein erstklassiger Beitrag zur Energiewende.
Nun sind wir fast schon am Ende unseres Gespräches angelangt und ich erlaube mir zum Abschluss noch ein paar persönliche Fragen. Herr König, was für Wünsche haben Sie für 2021?
König: Aktuell wird unser aller Leben ja durch die Corona-Krise und die damit verbundenen Sorgen um Angehörige, Freunde und Kollegen bestimmt – und ich wünsche mir einfach nur, dass wir möglichst schnell für alle einen Impfstoff bekommen, damit wir wieder ein normales Leben führen und unsere Eltern und Kinder ohne Einschränkung sehen können.
Herr Møller-Jensen, Pläne für die ersten "100 Tage" im Ruhestand?
Møller-Jensen: Wir hatten wirklich sehr viele Pläne – und alles, was wir vorhatten, etwa meine Familie in Dänemark zu besuchen, musste aufgrund der Pandemie abgesagt oder verschoben werden. Das bedauere ich natürlich sehr, aber es gilt hier dasselbe wie in der Unternehmenswelt: Man muss sich an die Gegebenheiten anpassen – und das Ganze auch als Chance begreifen. Wir sind deshalb gerade dabei, uns Alternativen zu überlegen.
Als Finale ein kleiner Scherz: Herr Møller-Jensen, Herr König, bitte vervollständigen Sie jeweils diesen Satz. "Wenn ich eine Zeitmaschine bauen könnte, dann würde ich sie nutzen, um…"
Møller-Jensen: …beim ersten CO!SUB(2)SUB!-neutralen Flug dabei zu sein. In diesem Flieger würde ich gerne sitzen, das wäre ein schöner Abschluss einer langen energietechnischen Reise.
König: …ein paar Jahrzehnte zurückgehen und früher mit der Energiewende anfangen zu können. Die technischen Voraussetzungen wären natürlich andere gewesen – aber stellen Sie sich nur einmal vor, wie weit wir heute wären, wenn wir vor 20 Jahren begonnen hätten!
Herr Møller-Jensen, Herr König, vielen Dank für dieses sehr informative Gespräch!
Die Fragen stellte Jörg Gamperling, Chefredaktion HeizungsJournal und Integrale Planung
Dienstag, 08.12.2020