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29. September 2017
Ein konstanter Differenzdruck zwischen Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf ermöglicht eine hohe Ventilautorität der Thermostatventile und eine hohe Regelgüte der Raumtemperatur. Um zusätzlichen Stromverbrauch durch Ventile zu vermeiden, sollte der Differenzdruck gemessen und die Pumpendrehzahl entsprechend angepasst werden. Die Differenzdruckregelung sorgt dafür, dass der Volumenstrom im Verbraucherkreis ausschließlich von den Thermostatventilen bestimmt wird und nicht von den Druckverlusten im Erzeugerkreis. Zudem vereinfachen sich sowohl der dynamische als auch der statische hydraulische Abgleich und ein möglichst strom- und brennstoffsparender Betrieb der Anlage wird erreicht.
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