18. Juni 2021
Frau Müller aus Bremen hatte die üblichen elektrischen Verbraucher ihres Heims, ein 2014 gebautes Fachwerkhaus mit 180 m² Wohnfläche, schon seit einiger Zeit mit Hilfe von Photovoltaik (PV) plus Stromspeicher weitgehend autark betrieben. Die 8,6 kWh nutzbare Akku-Kapazität und die 9,3 kWp PV-Anlage auf dem Dach hatten für die Küchenmaschinen nebst der Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung bis dato ausgereicht und die Technik hat gut funktioniert. Doch kam im März 2019 als weiterer Konsument ein elektrischer „Fiat Abarth“ hinzu. Diesen Zuwachs verkraftete der vorhandene Batteriespeicher „CrystalTower“ nicht mehr, beziehungsweise nicht effizient genug, denn er sollte zusätzlich tagsüber noch die Solarenergie für die abendliche Tankfüllung des „Abarth“ einlagern. Das bedurfte einer Aufstockung.