Artikelübersicht

07. November 2014
Die Nachfrage nach mobilen Lösungen für Kälte, Wärme und Dampf steigt konti­nuierlich. Als ein führender Anbieter will sich das Unternehmen Mobil in Time hier mit einem durchgängigen Konzept für mobile Energie und vor allem durch Kontinuität in der Marktbearbeitung durchsetzen. Im Interview mit dem HeizungsJournal erläutern die Geschäfts­führer und Inhaber Fabio Doriguzzi und Marcel Ginter, wie sie die derzei­tige Marktsituation einschätzen und was sie mit ihrem Unternehmen noch alles vorhaben.
07. November 2014
Fachplaner und Heizungsinstallateure treffen in ihrem Arbeitsalltag immer wieder auf sie – die Normen des DIN und die Richtlinien des VDI. Dabei beschäftigt insbesondere das Thema "Heizungswasseraufbereitung“ zunehmend. Die Praxis zeigt, dass alle hier gut beraten sind, wenn sie mit den einschlägigen Normen und Richtlinien nicht auf "Kriegsfuß" stehen – denn diese sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik und stellen die Arbeitsgrundlage beispielsweise für das SHK-Handwerk dar.
31. August 2014
Die heutigen und zukünftig angestrebten Baustandards und luftdichten Gebäudehüllen sowie gestiegene Komfortansprüche machen lüftungstechnische Maßnahmen definitiv nötig. Einem Fachplaner, einem Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, einem Heizungs- und Lüftungsanlagenbauer muss dies bewusst sein, er muss die Lüftungstechnik als eine seiner Kernkompetenzen sehen: Systeme fachmännisch planen und installieren, sich vom Sinn der getroffenen Maßnahmen überzeugen und weitere Anwender dazugewinnen, lautet die Devise.
14. Oktober 2014
Die Lagerung von Holz­pellets kann durch aus­tretendes Kohlenmonoxid zu einer gefährlichen Angelegenheit für Unternehmen und Privathaus­halte werden. Doch durch Berücksichtigung baulicher und technischer Sicherheitsvorkehrungen können Betreiber von Pellets-Heizanlagen Gefahrensituationen entgegenwirken – noch bevor diese entstehen.
31. Juli 2014
In der SHK-Landschaft wimmelt es nur so vor Software-Lösungen für die Konzeption, Planung, Auslegung und Berechnung haustechnischer Anlagen sowie für die Betriebsorganisation. Verfügbar sind natürlich nicht mehr nur die „großen“ und „schweren“ Lösungen für den statio­nären Büro-PC – logisch: heute läuft Vieles mobil auf Laptops, Tablets und Smartphones.
11. Juli 2014
Das HeizungsJournal hat führende Anbieter nach ihrer Einschätzung über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten mobiler Heizzentralen befragt. Weitere Themen waren die Akzeptanz im Markt, Effizienz, Umweltschutz und Hygiene.
25. Juni 2016
Die Softwarelösungen von liNear erleichtern dem Planer die tägliche Arbeit: In der Praxis zeigt sich, dass die 3D-Anlagenkonstruktion mit liNear zu einer exakten Planung und einer enormen Zeitersparnis bei Ausführung und Montage führt. Mit der neuen Heizungsrohrnetzberechnung können komplexe Anlagen mit hydraulischen Weichen als Gesamtsystem berechnet werden, ohne dass hierfür eine komplizierte Unterteilung in berechenbare Teilnetze nötig ist.
25. Juni 2014
Bei der energetischen Bewertung von Heizanlagen werden sowohl in national als auch in international standardisierten Berechnungsverfahren Einzelraumregelungen für Fußbodenheizungen als Regler mit Stellglied betrachtet, die den Heizwasserstrom vom Maximalwert bis zum Absperren drosseln. Innerhalb eines Fußbodenheizsystems mit dezentraler Vorlaufverteilung werden nunmehr Produkte zur thermo­statischen Einzelraumregelung von Fußbodenheizungen angeboten, die einen Bypass besitzen und auf einen Mindest-Heizwasserstrom eingestellt werden können, um ein Auskühlen der Fußbodenheizung zu verhindern.
27. Mai 2014
Zeitgemäßer Wohnkomfort und Energieeffizienz versus Denkmalschutz. Dieser vermeintliche Zielkonflikt ist auf elegante Weise in einer denkmalgeschützten Jugendstil-Villa in Leipzig gelöst worden. Wegen der Schmuckelemente der Fassade, der Dachanschlüsse und weiteren stilprägenden Elementen war eine Außendämmung nicht möglich. Die Flächenheizungen von Uponor schaffen im Zusammenwirken mit dem Knauf-Rotkalkputz und der Innendämmung "TecTem Insulation Board Indoor" von Knauf Aquapanel ein angenehmes Raumklima und verhindern vor allem den Feuchteanfall an Balkenköpfen bei nachträglich innen gedämmten Holzdecken.
29. April 2014
Anhand der 2012 fertiggestellten "Wohnanlage Brunnenhof" in Gröbenzell bei München soll hier der Unterschied zwischen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit am Beispiel der Heizungsanlage deutlich gemacht werden. Zum Einsatz kamen hier eine Pelletheizung sowie eine Fußbodenheizung.
29. April 2014
Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gilt als effiziente Technologie zur Erzeugung von Strom und Wärme. Doch trotz großem Potential bleibt der lang erwartete Boom bislang noch aus. Dabei sind die Markterwartungen hoch. Was zeichnet die heutigen Systeme aus? Welchen Stellenwert hat dabei die Systemtechnik? Wo liegen Marktchancen? Welche Vertriebsstrategie wird verfolgt? Und welche Rolle spielt die Politik für die weitere Entwicklung? Das HeizungsJournal hat bei Herstellern nachgefragt. Rede und Antwort standen:
31. März 2014
Einer, der den Markt der Flächenheizung kennt "wie seine Westentasche" und sich seit etwa 16 Jahren intensiv mit dieser Thematik beschäftigt, ist Klaus-Jürgen Ehlgen. Als Geschäftsführer der noch jungen EQtherm GmbH denkt er aber nicht nur an Fußbodenheizungen und Komponenten, sondern vor allem an zukunftsfähige Gebäudetechnik aus einem Guss.
31. März 2014
Die Flächenheizung liegt seit einigen Jahren im Trend. Aus einer starken Position im Neubau, wo man sich besonders im Ein- und Zweifamilienhausbereich etabliert hat, versucht die Branche, sowohl den Modernisierungsmarkt als auch Anwendungen in den Bereichen Büro, Gewerbe und Industrie zu erschließen. Dabei gewinnt auch das Thema Kühlung als angenehmer Begleiteffekt immer mehr an Bedeutung. Doch wie sehen Hersteller die aktuellen Entwicklungen? Das HeizungsJournal hat nachgefragt.
27. März 2014
Kaum jemand kann sich der Faszination der Kultmarke Harley-Davidson entziehen. Das gilt gerade dann, wenn in den entsprechenden Präsentations- und Verkaufsräumen auch noch ein angenehmes Klima herrscht. Dafür sorgen im Harley-Davidson-Motodrom die Flächentemperiersysteme "Fonterra" von Viega: Böden, Wände und Decken heizen in den Wintermonaten und kühlen im Hochsommer. Die einfache – und vor allem "unsichtbare" – Installation plus die vorbildliche Energieeffizienz überzeugten den Bauherrn.
27. März 2014
Die Energieversorgung in Deutschland ist im Umbruch: Durch die Energiewende soll bis zum Jahr 2050 der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch deutlich steigen, die Kohlenstoffdioxid-Emissionen und der Primärenergieverbrauch im Gegenzug stark sinken. Doch was bedeutet das für den Wärmemarkt, speziell den privaten Heizungssektor? Wird ganz Deutschland in der Folge in rund 40 Jahren komplett regenerativ beheizt?
27. März 2014
Seit Jahren beobachten die Verbraucher das Geschehen bei der Brennstoffzelle. Mit Beharrlichkeit wird an der Entwicklung von Brennstoffzellengeräten für den Einsatz im Einfamilienhaus gearbeitet. Die Konzepte der Hersteller variieren, ob denn eher ein System als Ersatz für die Heizung oder ein ergänzendes Mikro-Kraftwerk im Vordergrund steht. Und während einerseits noch die Teilnahme an Demonstrationsprogrammen geplant ist, wurde andererseits schon die Markteinführung gestartet oder sie steht kurz bevor. Ein zeitlich begrenztes Technologieeinführungsprogramm wird dabei für unerlässlich gehalten. Doch wie schätzen die Hersteller ihren Entwicklungsstand ein? Und welche Rolle spielt das Heizungsfachhandwerk für die Markterschließung? Das HeizungsJournal hat nachgefragt.
25. Februar 2014
Welchen Einfluss haben ein variabler Luftwechsel und der Einsatz einer maschinellen Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung auf das energetische Verhalten von Heizsystemen? Der folgende Artikel bietet Antworten auf diese Frage.
25. Februar 2014
Hartes Wasser birgt häufig die Gefahren von Kalkablagerungen und Korrosion in Heizungsanlagen. Daher ist die richtige Behandlung des Heizungswassers ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Um eine optimale Wärmeversorgung zu gewährleisten, ist eine korrekte Aufbereitung des Füll- und Ergänzungswassers wichtig – wird aber häufig unterschätzt. Bei Planung, Wahl und Einbau der bestmöglichen Technik für das jeweilige Objekt müssen daher viele Details beachtet werden.
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