„Es ist auch für Wärmepumpen-Neulinge einfach. Die Hydraulik ist ja komplett vorbereitet. Nur Vorlauf und Rücklauf des Systems müssen jeweils mit den Komponenten verbunden werden – fertig. Die bei Bosch haben sich wirklich etwas dabei gedacht. Im Sinne der Kunden, die hier bald einziehen wollen, sind wir so einfach schneller fertig“, betont Altintas.
Bosch-Berater Steven Seeber bestätigt das Urteil: „Wir bekommen viele positive Rückmeldungen zu diesem System. Besonders die Flexibilität beim Einbau macht das System sehr vielseitig. Es sind wandhängende oder, wie hier in Riedstadt, bodenstehende Varianten möglich. Mit integriertem Pufferspeicher und dem »Storacell HR 300«-Wärmepumpenspeicher wurde hier eine sehr komfortable und vor allem effiziente Lösung verbaut.“
Volle Vernetzung
Die zukünftigen Bewohner dürfen sich zudem über die Vernetzungs-Möglichkeiten der Wärmepumpen freuen. Alle neuen Wärmepumpen von Bosch sind ab Werk mit einem Internet-Gateway ausgestattet und können bei der Inbetriebnahme direkt online geschaltet werden. Über diese Internetschnittstelle lässt sich die „Compress 7400i AW“ mit dem heimischen Netzwerk verbinden. Nach dem Download der App „HomeCom Easy“ von Bosch erhalten die Bewohner Informationen zum Energieverbrauch und zur Effizienz der Wärmepumpe. Weiterhin kann die Almo Bauträger GmbH die Wärmepumpen über das Fachkundenportal „HomeCom Pro“ aus der Ferne betreuen und bei einer möglichen Störung ohne einen zusätzlichen Vor-Ort-Termin das richtige Ersatzteil mitbringen. Mit „HomeCom Pro“ profitiert der Kunde des Weiteren von der neuen erweiterten Garantie: Neben der „5-Jahre-Systemgarantie“ erhält der Kunde für sein Wärmepumpensystem von Bosch (mit integriertem oder separatem Speicher) zusätzlich weitere zwei Jahre Garantie in vollem Umfang – die „5+2-Jahre-Systemgarantie“.
Die Wärmepumpensysteme sind jederzeit ausbaufähig: Erweitert um den Energiemanager von Bosch und eine Photovoltaikanlage ist beispielsweise die Nutzung von selbst produziertem Solarstrom möglich. Die Aussichten auf eine weitere kleine „Energie-Revolution“ in Büchners Geburtsstadt stehen also gut.
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