Das Sprungbrett ins Smart Home
Auch der Bewohner selbst stellt inzwischen immer höhere Erwartungen an die Konnektivität in seinem Zuhause. Die Heizung von unterwegs oder von der Couch bequem per Smartphone-App steuern zu können – am besten Raum für Raum –, zählt immer mehr zum Standard.
Über die Heizung hinaus finden zudem immer mehr Automatisierungsfunktionen Einzug in deutsche Haushalte. Diese werden häufig Schritt für Schritt nachgerüstet und wer will dabei schon dauerhaft an einen einzelnen Hersteller für alle Bestandteile eines Smart Homes, wie Sicherheit, Heizung, Licht und Entertainment, gebunden sein? Es ist daher vorteilhaft, auf offene Kommunikationsprotokolle, wie den "Z-Wave"-Funkstandard, zu setzen und somit auf einen Schlag mit 2.400 Produkten von über 700 Herstellern kompatibel und zukunftsoffen zu sein.
Den Handwerker nicht vergessen
Zu guter Letzt bringt die beste Technik nichts, wenn die Installateure sie nicht gerne verbauen. Der Engpass im SHK-Handwerk tut sein Übriges. Daher: unbedingt auf eine zeitsparende und angenehme Installation Wert legen! Vor allem die oft in gekrümmter Zwangshaltung durchgeführte Verkabelung der Zonenregelung ist mühsam. Durch die Verwendung von Steckstatt Schraubklemmen kann diese jedoch deutlich vereinfacht werden.
Weitere Optimierungsmöglichkeiten sind etwa die Verwendung von intuitiven Farbcodes zur korrekten Klemmenzuordnung, der Einsatz von automatischen Press-On-Kabelzugentlastungen oder bewegliche Deckel und Trennwände für mehr Platz im meist engen Klemmraum.
[1] www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-konnektivitaet