Die Filterelemente sind mit 10, 5 und 1 Mikrometer Porengröße erhältlich. Ihr Einsatz sowie die Anzahl der Elemente hängt vor allem vom Verschmutzungsgrad ab. Die „FILMA“-Funktion wird anhand des Durchflusses überwacht, wobei die anlagenspezifischen Eingabewerte zugrunde liegen. Zudem gibt es Messpunkte am Filter, um den Austauschzeitpunkt zu ermitteln. In der Regel lässt sich der Filter im Rahmen der üblichen Wartung wechseln.
[Autor: Sebastian Stricker, Leitung Anlagen und Systeme Remeha GmbH]