Elektrische Infrarot-Hallenheizung kann energetisch und wirtschaftlich punkten, insbesondere in Kombination mit Photovoltaik.
Elektrische Infrarot-Hallenheizung von Vitramo
Samstag, 24.07.2021
Bei Neubauten mit gutem Wärmeschutz oder bei temporärer Nutzung, bieten sich elektrische Beheizungslösungen an. Neben dem umfangreichen Portfolio an elektrischen Infrarot-Heizelementen für Wand und Decke hat der deutsche Hersteller Vitramo auch Infrarot-Strahler ohne sichtbares Rotlicht im Programm. Sie beheizen u. a. mittelgroße Hallenräume wie Produktions- und Lagerhallen, Werkstätten, Wintergärten und Arbeitsplätze.
Die Luft erwärmt sich nicht direkt an den Heizelementen, sondern am Hallenboden. Daher ist die Temperatur der Raumluft ca. 1,5 Kelvin niedriger – bei gleichem Behaglichkeitsempfinden der Menschen. Zudem geht beim Öffnen der Hallentore oder Lüften weniger Wärmeenergie verloren als bei reinen Luftheizungen. Aufgrund der geringen Thermik bleibt die erwärmte Luft im Aufenthaltsbereich.
Vitramo-Geschäftsführer Lars-Henric Voß erklärt: „Elektrische, wartungsfreie Infrarotwärme kann gut zur Beheizung von Hallen genutzt werden. Das ist dann besonders attraktiv, wenn eigener regenerativ erzeugter Strom zur Verfügung steht. Auf vielen gewerblich genutzten Hallengebäuden ist heute großflächig Photovoltaik installiert – eine ideale Basis für unsere Infrarot-Heizsysteme.“
Die Vitramo Elektrische Infrarot-Hallenheizung der Baureihe „VC-A“ gibt es zur Aufputzmontage an der Decke oder an der Wand. Die maximale Oberflächentemperatur beträgt 360 °C bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C. Die kompakten Heizelemente in vier Leistungsgrößen (1.500 bis 3.200 Watt) eignen sich für Räume bis 5 m Höhe. Für den ökodesignkonformen Betrieb werden sie mit einer externen Raumtemperaturkontrolle (Raumtemperaturregelung von Vitramo) ausgestattet.
Weiterführende Informationen: https://www.infrarotheizung-vitramo.de