Technologie und Design von MCZ
„Mako“ ist ein Pelletofen, bei dem die innovativsten Betriebstechnologien mit einem attraktiven nordischen Design kombiniert werden. Die Verkleidung ist vollständig aus lackiertem Stahl gefertigt. Die vier um 45-Grad-abgeschrägten Ecken verleihen dem Ofen Leichtigkeit und zugleich Charakter. „Mako“ hat keine vorderen Lüftungsöffnungen und die Wärmeverteilung erfolgt über ein äußerst dezentes Gitter aus Gusseisen auf der Oberseite. Die neue Verbrennungstechnologie „Core“ garantiert eine Reduzierung der Emissionen, die 40 Prozent unter den strengsten europäischen Grenzwerten liegt. Der Ofen ist mit einer selbstreinigenden Brennkammer ausgestattet, was eine extrem vereinfachte Bedienung erlaubt. Die größere Tanköffnung erleichtert außerdem das Einfüllen der Pellets und die neue Zündkerze aus Keramik reduziert die Zündzeit um 40 Prozent was auch eine erhebliche Verringerung des Stromverbrauchs bedeutet. Aufgrund der Technologie „Maestro+“ kann „Mako“ vom Smartphone, über eine versenkbare Bedientafel oder optional mit der Fernbedienung bedient werden. www.mcz.it
Wasserführende Pelletöfen mit App von Oranier
Umweltschonendes Heizen mit einem wasserführenden Pelletofen ist ein cleverer Lösungsansatz, da dieser die Heizung im Haus bei der Warmwasserbereitung sinnvoll unterstützt und so Energie und Kosten spart. Der „BOREAS AQUA“ von Oranier mit extra großem Pellet-Tank sorgt für bis zu 50 Stunden Heizkomfort. Sämtliche Funktionen werden bequem mit der neuen „SmartCon-App“ gesteuert. Anschalten, Ausschalten, Temperatur regeln oder Betriebszeiten einstellen – alles mit einem Fingerwisch, sowohl per Smartphone als auch per Tablet. Sehr praktisch: Auch von unterwegs sorgt man dafür, dass der Ofen schon an und die Wohnung gemütlich warm ist, wenn man mal früher Feierabend hat. Der elegant schmale Ofen mit der innovativen „Sintered Stone“-Verkleidung, in den vier attraktiven Farben Schiefer, Marmor, Seidenweiß oder Korten, wurde auch aufgrund seiner besonderen Optik mit dem „German Design Award 2021“ ausgezeichnet. www.oranier.com
Modulare Pelletöfen für individuelle Bedürfnisse von RIKA
Die beiden „CONNECT“-Modelle sind dem Baukastenprinzip entsprechend mit verschiedenen Anbauteilen – ganz einfach mittels Clip-System – sowie weiteren modularen Komponenten kombinierbar: Schränke, Bänke, Regale, Dekortüren, Einlegefächer, Aufbewahrungsboxen, Sitzpolster und Rückwände. Eine breite Auswahl an Größen, Farben, Oberflächen und Materialien ermöglicht zudem Zusammenstellungen, die dem Trend der Individualisierung Rechnung tragen und den persönlichen Wohnstil unterstreichen. Auf Wunsch sind auch entsprechende Skizzen der Dekortüren für individuelle Anfertigungen erhältlich. Ein großer Vorteil liegt in der langfristigen Flexibilität: Die Module sind erweiterbar und lassen sich jederzeit neu ausrichten oder umstellen – sie passen sich Veränderungen im Wohnraum bzw. der Einrichtung dynamisch an. „CONNECT PELLET“ verfügt über eine Fronteinsicht, „CONNECT PELLET EDGE“ über eine Eckeinsicht. Die beiden Öfen lassen sich optional online sowie via Sprache steuern. Sie sind geradlinig im Design, bieten persönliche Gestaltungsfreiheit und praktischen Stauraum. www.rika.de
Neuartige Emissionsminderungseinheit von Schräder
Der neue „Future Emission Control“ kombiniert unterschiedliche Verfahren der Abgasbehandlung auf engstem Raum. Dabei werden Design und Technik auf besondere Weise verknüpft: Die Produktentwicklung legt den Fokus auf eine maximale Schadstoffminderung bei optimaler Ausnutzung der Primärenergie. Die Konstruktion erfolgte auf Basis eines standardisierten Abgasrohrbogens und passt sich gleichzeitig dem Design des Kaminofens an. Die Wärmebereitstellung aus dem erneuerbaren Energieträger Holz ist sehr beliebt. Eine Herausforderung liegt in der sauberen Verbrennung des wertvollen Brennstoffes. Häufig erschweren veraltete Feuerstätten, unsachgemäße Nutzung, wechselnde Brennstoffqualität sowie thermische Schwankungen der Abgasanlage einen umweltschonenden und wirtschaftlichen Betrieb. „Es gilt, die Emissionen mit dem »Future Emission Control« maximal zu reduzieren und dabei die Grenzwerte des »Blauen Engels« einzuhalten“, so Karl-Heinz Schräder, Inhaber der Schräder Abgastechnologie. www.schraeder.com