Zu guter Letzt: Wo geht die Zukunft der Holzfeuerung in Europa und Deutschland hin?
Zunächst brauchen wir Planungssicherheit – das gilt sowohl für Handwerk und Industrie selbst wie auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Wir brauchen jetzt ambitionierte, aber erreichbare Grenzwerte sowohl für die Emissionen von Geräten als auch die Immissionen in der Fläche, um die Geräte zu entwickeln und zu bauen, die wir dazu brauchen. Der Markt fragt nach Geräten, wir möchten umweltfreundliche Geräte liefern. Die Holzöfen haben noch großes Potential. Wir können durch optimierte Brennräume, elektronische Steuerungen, Nutzerinnen- und Nutzerschulungen sowie eine ganze Reihe an Abgasminderungsmaßnahmen, wie etwa Katalysatoren, Feinstaubfiltern oder elektrostatischen Staubabscheidern, viel herausholen. Die nächste Generation von Feuerstätten wartet schon, wir warten nun auf ein Signal der Politik, wo wir gemeinsam hinwollen. Alles in allem: Gute Zeiten für Scheitholz und Co.!
Weitere Informationen unter: www.efa-europe.com