Giersch CTC geht mit der „Duo-Hybrid“-Lösung, die keine Eingriffe in die einzelnen Wohnungen verlangt, vor allem auf die Wohnungswirtschaft zu. „Wir haben uns gesagt, es müssen ja nicht gleich 100 Prozent Erneuerbare sein. Wenn man die Regenerativen auf 80 Prozent deckelt und den Rest konventionell die Brennwerttechnik übernimmt, spart man schon erhebliche Kosten und tut der Wärmewende Gutes“, so Jens Kater bei der Vorstellung der neuen Niederlassung Hohenaspe. „Und wer nicht nur der Umwelt Gutes tun, sondern sich selbst auch den Komfort einer angenehmen Strahlungswärme gönnen will, also Baumaßnahmen in den eigenen vier Wänden nicht scheut, für den sind wir die Allianz mit GeoClimaDesign eingegangen.“
Leichter Aufwind
Mittwoch, 02.02.2022
Weiterführende Informationen: https://www.giersch.de/de/
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