Wichtig: Bei leckenden Kunststoffrohren handeln, bevor es zu spät ist
"Ein Gewährleistungsausschluss lässt sich nicht in Einklang mit dem Präventivgedanken dieser Sanierungstechnik bringen und muss die Ausnahme bleiben", betont Marco Fröhlich, Prokurist der TGA Rohrinnensanierung AG aus Fürth.
Es ist also der Heizungsbauer gefordert, denn er ist an der Basis und kann seinen Kunden darstellen, dass eine reine Symptombekämpfung keine Ursachenbeseitigung ersetzen kann: Auslöser der Probleme ist immer das nicht sauerstoffdichte Kunststoffrohr; nicht die Verschlammungen und Korrosionen als solche, auch nicht der Sauerstoff im Heizungswasser sind ursächlich verantwortlich, sondern die Diffusion des Sauerstoffs durch das Kunststoffrohr. "Diese Erkenntnis wird uns in den nächsten Jahren mehr und mehr bewusst werden, denn die Schadensfälle nehmen zu", so Fröhlich. Eine sehr beunruhigende Entwicklung sei zu beobachten. Habe es vor zehn Jahren nur vereinzelte Rückmeldungen zu alten, undichten Fußbodenheizungen mit Kunststoffrohr gegeben, so sei in den letzten ein bis zwei Jahren eine stark ansteigende Tendenz zu beobachten gewesen.
Die TGA Rohrinnensanierung AG stellt sich hierbei als Partner des SHK-Handwerks mit der "oxy-proof-system"-Sanierungstechnik zur Verfügung. Von der Beratung über die Analyse am Objekt bis hin zur Umsetzung der Sanierung der Kunststoffrohre beim Kunden wird eine vollumfängliche Dienstleistung erbracht. Auf Wunsch des Handwerkers können auch Beratungsgespräche beim Kunden begleitet werden – verschiedene Kooperationsmodelle zwischen Systemanbieter und Handwerk sind möglich.