SHK-Software - ein nützliches Werkzeug für jeden Handwerksbetrieb. Arbeitszeit effektiv nutzen, Arbeitsabläufe verbessern, Kundenbindung stärken, all das geschieht durch die Software. Der Artikel stellt die SHK-Software "Kaufmann" von Hottgenroth/ETU Software vor: einfache Bedienung, einfache Auftragsabwicklung, einfach Arbeitsabläufe optimieren - all dies und mehr ist damit möglich.

SHK-Software muss die Anforderungen der Branche erfüllen

Oftmals sind kleinere oder mittlere SHK-Betriebe voll ausgelastet, die Mitarbeiter alle beim Kunden im Einsatz für die täglich anfallenden Arbeiten: Installationen, Kundendienst und Wartungen. In den seltensten Fällen gibt es eine zusätzliche Arbeitskraft, welche die Büroarbeiten übernimmt. Der Inhaber des Betriebes muss also nach der täglichen Arbeit draußen beim Kunden noch die Bürotätigkeiten übernehmen - denn erst mit der Nachbearbeitung der Aufträge und den Rechnungen wird Geld verdient. Hier setzt "Kaufmännische Software" als Werkzeug an. Betriebliche Prozesse werden vereinfacht, optimiert und das Augenmerk kann auf den Kunden gerichtet werden. SHK-Software ist aber nur dann hilfreich, wenn sie auf die Branche zugeschnitten ist und branchenspezifische Anforderungen abdeckt.

SHK-Software "Kaufmann" von Hottgenroth/ETU Software ist einfach bedienbar

Einfache Handhabe und Kontrolle der betrieblichen Abläufe, hierfür steht die SHK-Software "Kaufmann" aus dem Hause Hottgenroth/ETU Software. Das Kölner Unternehmen hat sich auf die Bereiche Bauhaupt- und Baunebengewerbe sowie haustechnische Planung und Auslegung spezialisiert.

Generell zielen die Entwicklungen und Softwareaktualisierungen darauf aus, Arbeitszeit effektiver nutzbar zu machen.

Diesen Anspruch unterstreicht der "Kaufmann". Die SHK-Software deckt alle kaufmännischen Anforderungen eines Betriebes ab:

vom Angebot über die Auftrags- und Lieferscheinerstellung bis hin zu Rechnungslegung, Mahnwesen und der Verwaltung von offenen Posten. Im Vordergrund steht die einfache und flexible Handhabung der grundlegenden Tätigkeiten.

Die Abläufe der SHK-Software sind selbsterklärend, bei Bedarf kann der Anwender sich jedoch durch das Programm "führen" lassen oder auf viele zusätzliche Funktionen zugreifen.

Funktionen der SHK-Software

Alles beginnt mit einem Anruf, ein Neu- oder Stammkunde benötigt die Unterstützung des SHK-Fachmannes. Schon hier greift die SHK-Software ein, wenn gewünscht: die Anbindung an die Telefonanlage vereinfacht nicht nur die Büroarbeit - der Anrufer wird automatisch erkannt, wenn die Telefonnummer hinterlegt ist -, sondern unterstützt auch den Service-Gedanken. So kann der Kunde persönlich, zum Beispiel zum Geburtstag, angesprochen werden, was Kundenbindung schafft. Im weiteren Arbeitsverlauf können Vorgänge, Telefonate, Dokumente direkt dem Kunden zugeordnet werden.

Das angefragte Angebot wird direkt nach dem Telefonat aus dem Kunden heraus erstellt. Die benötigten Stammdatenartikel sind natürlich sofort verfügbar.

Die umfangreiche Artikelverwaltung erlaubt eine unbegrenzte Anzahl an Stammdaten und das Anlegen von eigenen Artikelgruppen. "Datanorm" als eine der Standard-Schnittstellen im SHK-Handwerk zu Industrie und Großhandel ermöglicht das einfache Einlesen von Stammdatenartikeln. Schnell können fehlende Positionen neu angelegt und das fertige Angebot gedruckt oder papiersparend aus dem "Kaufmann" heraus per E-Mail an den Kunden gesendet werden.

Aufträge, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen werden "1:1" aus dem Angebot umgewandelt und nur bei Bedarf geändert.

Auch das verbessern der Arbeitsabläufe ist Ziel einer SHK-Software

Aber nicht nur die komplette Auftragsabwicklung soll durch das Werkzeug "Software" abgebildet werden, auch die Optimierung der Arbeitsabläufe im Betrieb ist eine der Aufgaben der SHK-Software. Weniger Reibungsverluste durch bessere Zeit- und Personalplanung bedeuten höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Betriebes.

Kaufmann-Modul "Wartung" hilft dabei

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