Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?
Sonnenenergie ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft
Montag, 16.10.2023
Wie sieht die Heizung der Zukunft aus? Diese Frage wurde dieses Jahr in Deutschland so viel diskutiert wie noch nie. Und auch wenn das viele Hin und Her auf politischer Ebene bei manchen für Unsicherheit gesorgt hat, ist eine Sache ganz klar: Nichts ist so nachhaltig und flexibel einsetzbar wie Sonnenenergie, egal ob in Form von Solarthermie oder Photovoltaik.
Wärmeerzeugung ist ein schlafender Riese, wenn es um Klimaschutz geht. Im Haushalt verbrauchen wir über 80 Prozent der Energie für Heizung und Warmwasser. Wer also den eigenen CO2-Ausstoß wirklich reduzieren will und sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen möchte, muss zuerst bei der Heizung ansetzen. Dabei ist es zurzeit so, dass viele Eigenheimbesitzer zwar gerne etwas tun würden, durch die aktuellen Diskussionen aber auch verunsichert sind. Es stellt sich die Frage: Welche Heiztechnik ist am sinnvollsten und vor allem ab nächstem Jahr noch zukunftssicher? Die Antwort lautet: Es kommt immer auf das jeweilige Haus an – aber es ist immer sinnvoll, Sonnenenergie zu nutzen.
Eine gute Solarthermieanlage kann den Energiebedarf eines Hauses zur Hälfte decken. Das verhindert nicht nur große Mengen CO2, sondern spart auch Heizkosten und ist uneingeschränkt flexibel. Das AquaSolar System von Paradigma läuft beispielsweise mit reinem Wasser und lässt sich dadurch mit jeder bestehenden (oder zukünftig geplanten) Heizanlage kombinieren. Die hocheffizienten Aqua Plasma Kollektoren unterstützen auch in der Übergangszeit und im Winter noch deutlich die Heizung und schonen so den Wärmeerzeuger. Ähnlich verhält es sich mit einer Photovoltaikanlage: Die Sonnenenergie wird in Strom umgewandelt, der Haushaltsgeräte oder eine Wärmepumpe mit nachhaltiger und kostenloser Energie versorgt. Solarthermie und Photovoltaik lassen sich übrigens hervorragend kombinieren. Paradigma bietet beispielsweise zusätzlich zu den Kollektoren für Sonnenwärme vorgefertigte PV-Pakete an, die die Nachrüstung so einfach wie möglich machen. Ein solches Sonnenenergiedach mit Solarthermieanlage und PV-Modulen ist unschlagbar nachhaltig, reduziert Energiekosten maximal und ist garantiert zukunftssicher. Übrigens: Wer mit einer Solarthermieanlage liebäugelt, sollte am besten jetzt handeln, um noch von der aktuellen Förderung zu profitieren.
Trotz aller Effizienz müssen Solaranlagen in unseren Breitengraden noch mit einem weiteren Wärmeerzeuger kombiniert werden. Hier eignen sich vor allem Pelletskessel und Wärmepumpen ideal als nachhaltige Heizlösung, um das Sonnenenergiedach zu ergänzen. Dabei gibt es viele Faktoren, die für die eine oder andere Technik sprechen. Wie hoch ist der Wärmebedarf? Ist das Gebäude gut gedämmt? Ist eine Flächenheizung verbaut? In der Regel sind Pelletskessel im Gebäudebestand und bei Altbauten die effizientere Lösung, während Wärmepumpen im Neubau und bei energetisch gut sanierten Häusern die Nase vorne haben. So pauschal kann man das aber natürlich nicht für alle Fälle sagen. Deshalb ist es immer sinnvoll, sich technologieoffen und ohne Vorurteile von einem Fachhandwerker vor Ort beraten zu lassen. Es ist aber gut zu wissen, dass es für jedes Haus die richtige Lösung gibt: Der Pelletskessel PELEO OPTIMA BlueTech von Paradigma bietet mit seiner revolutionären Verbrennungstechnik Höchstleistung auf kleinstem Raum, während die Wärmepumpe WP Aero Mono VA von Paradigma zu den effizientesten überhaupt gehört und mit dem besonders umweltfreundlichen Kältemittel R-290 punktet.
Beim Heizen lohnt sich also ein offener Blick auf die verschiedenen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Technologien. Es gibt aber keinen Grund, verunsichert zu sein und das Thema auf die lange Bank zu schieben. Denn man kann für jedes Eigenheim eine Systemlösung finden, die nachhaltig und effizient ist – und mit der Hauseigentümer auch in Zukunft bestens gewappnet sind.
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