Zusammenfassend stellte der Referent heraus, dass der Berufsstand der Handwerker im Gebäudebereich aktuell einem extremen Wandel unterliege, aber auch riesige Chancen biete. Gerade die Handwerker könnten aufzeigen, was ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Der „Flaschenhals“ zum klimaneutralen Gebäude sei nicht das Geld, sondern es seien die Fachkräfte, bei denen vor allem der Nachwuchs fehle. Das Handwerk verfüge über die notwendigen Kompetenzen, jedoch seien Qualifizierungsmaßnahmen, auch für Mitarbeiter unumgänglich, um auch neue Bereiche zu erschließen.