Galonske (Honeywell):
Der ideale Ansprechpartner für die moderne Haustechnik ist sicher der Fachhandwerker, der über den Tellerrand seines Gewerkes schauen kann und so die für den Endkunden maßgeschneiderte Lösung gewerkübergreifend anbietet. Das muss aber nicht heißen, dass ein universeller Handwerker alle in Frage kommenden Bereiche abdeckt. Eine koordinative Rolle oder zumindest die Bereitschaft einer Koordination zwischen den Gewerken ist in der Regel völlig ausreichend.
Busse (alphaEOS):
Heizungsfachhandwerker sind stärker als andere Gewerke gewohnt, in Systemen zu denken und die Gesamteffizienz eines Systems mit Anlagen aus unterschiedlichen Gewerken im Blick zu haben. Hier arbeitet das Heizungsfachhandwerk schon heute richtungsweisend. Als Hersteller unterstützen wir das durch immer einfachere, sich selbst konfigurierende Systeme, die einfach per Plug-and-Play integriert werden können. Früher hätte es für das Aufsetzen eines Heimnetzwerks noch einen Netzwerkadministrator gebraucht, heute kann das jeder Heizungsfachhandwerker problemlos übernehmen.
Hammermeister (Schneider Electric):
Für eine hochqualitative Gebäudeautomation nach neuesten Standards sollten sich Bauherren an qualifizierte Elektroinstallationsbetriebe wenden. Die fortschrittlichsten Betriebe lassen sich schon seit Jahren in Bereichen wie Energieeffizienz oder alternative Energien schulen. Schneider Electric beispielsweise hat ein solches Programm namens EcoXperts etabliert. Der Vorteil für Bauherren: Sie können so von einem weitgehend standardisierten Know-how des Elektroinstallateurs ausgehen.