Seit Jahresanfang hat das Unternehmen bereits 80 000 Tonnen CO2 eingespart.
Seit Jahresanfang hat das Unternehmen bereits 80 000 Tonnen CO2 eingespart.
Bosch möchte Verbraucher fortan für CO!SUB(2)SUB!-Einsparpotentiale beim Heizungstausch sensibilisieren: Kurzum, das Unternehmen eröffnet sein eigenes Klimakonto. Hier wird mittels Klima-Ticker sekundengenau dokumentiert, wie viel CO!SUB(2)SUB! bereits durch den Heizungstausch mit Bosch-Geräten eingespart wurde. Vertriebsleiter Alexander Wuthnow erklärt dazu: "Wir wollen anhand neu eingebauter Bosch-Heizungen zeigen, wie viel CO!SUB(2)SUB! wir gemeinsam mit unseren Kunden und Installateuren pro Jahr einsparen. Jedes nachhaltige Gerät, das unsere Installateure einbauen, fällt dabei mit einer jährlichen CO!SUB(2)SUB!-Einsparung von rund 2,7 Tonnen ins Gewicht." Das Klimakonto ist unter bosch-einfach-heizen.de/klimaschutz rund um die Uhr abrufbar.
Mit der Entwicklung nachhaltiger Heizsysteme unterstützt Bosch schon lange den Schutz unseres Klimas. Die Marke geht nun noch einen Schritt weiter: In Kooperation mit dem Social-Business Treedom nutzt Bosch den natürlichsten CO!SUB(2)SUB!-Speicher der Welt - den Baum. In Kenia wächst ein Bosch-Wald mit rund 1 000 solchen CO!SUB(2)SUB!-Speichern heran, die unseren Planeten langfristig schützen. Täglich werden dafür mindestens drei Setzlinge gepflanzt. Das Wachstum und die CO!SUB(2)SUB!-Bindung der jungen Bäume können jederzeit im Baumtagebuch verfolgt werden. Kunden, Installateure, Mitarbeiter und interessierte Besucher der Webseite erhalten außerdem die Möglichkeit, ihren eigenen Baum zu gewinnen oder die Patenschaft für einen Baum zu übernehmen, ihm einen Namen zu geben und seine Wachstumserfolge zu beobachten.
Das Etappenziel der Bundesregierung, den CO!SUB(2)SUB!-Ausstoß des Gebäudesektors bis 2030 auf nur noch etwa 72 Millionen Tonnen zu reduzieren, setzt den Austausch von rund einer Million veralteter Heizungsanlagen pro Jahr voraus. Mit der Neuausrichtung der Fördermaßnahmen für Heizungen hat der Gesetzgeber dementsprechend für neue Impulse in der Wärmewende gesorgt: Eigenheimbesitzer, die auf eine Gas-Brennwertheizung (Renewable Ready) wechseln, erhalten eine Förderung von 20 Prozent. Entscheiden sich Endkunden für eine besonders effiziente Wärme-Lösung, ist sogar eine staatliche Förderung von bis zu 45 Prozent möglich. Ein Beispiel hierfür: Der Austausch eines Öl-Heizkessels gegen eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung.
Weiterführende Informationen: https://www.bosch-thermotechnology.com/
Donnerstag, 30.04.2020