Verschmutzungen vorbeugen
Mittels einer intelligenten Steuerung überwacht „Heaty Racun“ ständig die elektrische Leitfähigkeit des Heizungswassers im jeweiligen Objekt. Erreicht der Zielwert seine Sollgröße, beendet das Gerät automatisch die Aufbereitung und geht in einen Filtrationsmodus über. Insbesondere in Neuanlagen mit geschweißten Schwarzrohren befinden sich oft Rückstände in Form kleinster Partikel auf der Rohrwandung. Füllt ein SHK-Unternehmen nun die Leitungen mit Wasser und schaltet die Pumpen ein, wandern diese Partikel durch die Anlage, wodurch ein großes Potential für spätere Schäden an beispielsweise Pumpen, Regelventilen oder Wärmeübertragern gegeben ist.
Ein immer wiederkehrender Grund für verweigerte Inbetriebnahmen seitens der Kesselhersteller oder externer Prüfstellen, wie DEKRA oder TÜV, bei der Objektübergabe ist denn auch die optisch erkennbare Verschmutzung des Anlagenwassers an den Entnahmestellen sowie die Bildung von Magnetit, der in Form von schwarzem Schlamm sichtbar wird. Die im „Heaty Racun“ eingebauten 1µm-Feinfilter entfernen die nichtmagnetischen Festpartikel. In einem zweiten Schritt beseitigt ein Magnetflussfilter selbst kleinste Ansammlungen von Magnetit – bei der „Heaty Racun 300 Advanced“-Reihe ist der leistungsstarke Dualfilter „MAGella twister“ verbaut.
Weitere Informationen unter: https://uws-technologie.de https://heatpower24.com