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Ausgebuchtes Uponor-Kundenevent in Oberhof

160 Fachhandwerker kamen zum Biathlon-Weltcup

Samstag, 28.01.2017

Ein rundum erfolgreiches und begeisterndes Kundenevent erlebten 160 Uponor-Fachpartner Anfang Januar im Wintersportzentrum Oberhof. Zum 26. Mal trafen sich dort in der DKB-Skiarena die Top-Wettkämpfer aus 35 Nationen und Fans aus ganz Europa zum Biathlon-Weltcup.

Das Bild zeigt Besucher des Biathlon-Weltcups in Oberhof.
Quelle: Uponor
160 Fachhandwerker genossen die grandiose Stimmung im Hexenkessel von Oberhof.

Die zahlreich angereisten Fachhandwerker genossen die grandiose Stimmung im Hexenkessel von Oberhof und fieberten mit den deutschen Weltklasse-Athleten mit. So errungen Simon Schempp und Eric Lesser beim Massenstart einen historischen Doppelsieg, während Laura Dahlmeier in der gleichen Disziplin mit einem zweiten Platz ein gelungenes Comeback feierte. Ein weiterer Höhepunkt für die Biathlonfans war das Treffen mit Katrin Apel. Die zweifache Olympiasiegerin und vierfache Weltmeisterin berichtete in einer ausgiebigen Fragerunde auf sympathische Weise über ihren Werdegang, ihre Motivation und Erfolge.

Aber auch die fachliche Seite kam bei der restlos ausgebuchten Veranstaltung nicht zu kurz. So besuchten die Teilnehmer das Uponor-Kompetenzzentrum für Mehrschichtverbundrohre im nahen Zella-Mehlis. Mithilfe hochmoderner Produktionsanlagen wurden dort bereits mehr als eine Milliarde Meter Verbundrohr hergestellt. Darüber hinaus haben die Experten am Standort die SACP-Technologie (Seamless Aluminium Composite Pipe) für die nahtlose Extrusion von Aluminiumrohren entwickelt, welche das Ringmaterial flexibler und biegbarer macht als herkömmliche Produkte.

Nützliches Praxiswissen rund um die Planung, Ausführung und Kontrolle von Trinkwasser-Installationen vermittelte in diesem Zusammenhang Prof. Dr.-Ing. Michael Günther. Der Referent der Uponor-Academy griff damit einen neuen Themenschwerpunkt von Uponor auf, in dem das Unternehmen nach eigenen Angaben mittlerweile über eine umfassende Gesamtkompetenz verfügt. Dabei stellte er unter anderem auf verschiedene Gebäudetypen zugeschnittene Systemlösungen aus einer Hand vor, mit denen sich die aktuellen Anforderungen an die Trinkwasserhygiene praktisch überall einfach und sicher erfüllen lassen.

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