Infrarotwärme integriert – die elegante Vitramo-Lösung für die Betondecke

Montag, 15.02.2021

Optisch und technisch überzeugend – das sind die Infrarot-Heizelemente von Vitramo, die sich in Betondecken einbauen lassen.

Im Zuge der Energiewende und geringerer Heizwärmebedarfe werden elektrische Strahlungs-Heizsysteme immer attraktiver. Dies gilt umso mehr, wenn sie mit regenerativem Strom, zum Beispiel aus einer hauseigenen Fotovoltaikanlage, betrieben werden.

Für Betondecken hat Vitramo eine augenfällige Lösung konzipiert: Die Infrarot-Heizelemente der Baureihe VH-IB werden flächenbündig in die Decke integriert. Mit ihrer schlichten und edlen rahmenlosen Glasoberfläche sind sie für eine dezente Montage in Betondecken geradezu prädestiniert. Die quadratischen Elemente sind in drei Größen (350, 475 und 618 mm) lieferbar. Das entspricht den Leistungsklassen 220, 480 und 770 Watt.

Bei der Installation werden zunächst das Einbaugehäuse VZ-EG aus verzinktem Blech und das Anschlusskabel in die Betondecke eingebracht. Beides ist bereits bei der Deckenfertigung zu berücksichtigen. Das Heizelement wird ohne Netzstecker geliefert und darf nur vom Fachmann installiert werden.

Die Infrarot-Heizelemente lassen sich in maximal 4 Meter hohen Räumen einsetzen, vorzugsweise im Wohn- und Arbeitsumfeld. Für den ökodesignkonformen Betrieb sind die Infrarotheizelemente mit einer externen Raumtemperaturkontrolle (siehe Vitramo- Raumtemperaturregelung) auszustatten.

Weitere Informationen rund um das Produktprogramm sind auf der der Vitramo-Website erhältlich.

Infrarot-Heizelemente auf Betondecke.
Quelle: Vitramo
Schlichte Eleganz: Mit den Infrarot-Heizelementen VH-IB ist eine annähernd flächenbündige Integration in Betondecken möglich.

Installation einer Infrarotheizung.
Quelle: Vitramo
Bei der Deckenherstellung müssen lediglich der Ausschnitt für das Einbaugehäuse und das Anschlusskabel berücksichtigt werden.

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