PROGAS bietet ab sofort biogenes Flüssiggas (LPG).
Jetzt noch umweltbewusstere Energie
Donnerstag, 26.01.2023
Der Flüssiggasanbieter PROGAS bietet seinen Kunden ab sofort auch regenerativ hergestelltes Flüssiggas. Das Bio-LPG wird aus Abfällen oder Reststoffen sowie nachwachsenden Ressourcen gewonnen. Es ist nachhaltig und ökonomisch, CO2-Emissionen werden gegenüber konventionellem Flüssiggas, das im Vergleich zu anderen Brennstoffen bereits umweltfreundlicher ist, noch einmal um bis zu 90 Prozent reduziert.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden mit unserem neuen Bio-Flüssiggas eine Möglichkeit bieten, ihren ökologischen Fußabdruck sichtbar zu verringern“, erklärt PROGAS-Vertriebschef Kai Gospodarek. „Gleichzeitig kann mit dem Einsatz des biogenen Propans den neuen gesetzlichen Regelungen zum Umbau der Energiewirtschaft entsprochen werden, da es die Nutzungspflichten für erneuerbare Energien erfüllt.“
Flüssiggas ist derzeit sehr gefragt, denn es ist gegenüber anderen Brennstoffen wie Kohle oder Heizöl deutlich umweltfreundlicher und ermöglicht eine unabhängige Versorgung. Neben Privatpersonen, die im ländlichen Raum nicht an das Erdgas- oder Fernwärmenetz angeschlossen sind oder auf eine autarke Versorgung setzen, entscheiden sich auch immer mehr Produktionsbetriebe für LPG von PROGAS, um möglichen Erdgasengpässen vorzubeugen. Das Flüssiggas, ob konventionell oder biogen, ist nicht leitungsgebunden und kann an jedem Standort in ganz Deutschland eingesetzt werden.
Das im Gebäudeenergiegesetz (GEG) anerkannte biogene Flüssiggas ist chemisch identisch mit konventionellem LPG und kann ohne Umstellung ebenso für alle Flüssiggas-Anlagen wie etwa Gasbrennwert-Thermen, Hallenheizungen oder Blockheizkraftwerke genutzt werden. Auch als Auto- und Staplergas ist es jederzeit einsetzbar.
PROGAS gibt seinen Bio-LPG-Kunden ein zertifiziertes Qualitätsversprechen: Über ein unabhängiges Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen stellt der Anbieter sicher, dass jeder Liter des biogenen Flüssiggases von der Erzeugung bis zur Verwendung lückenlos zurückverfolgt werden kann. „Auf diesem Wege können wir eine Doppelvermarktung, die durch die chemische Identität der beiden Gassorten möglich wäre, ausschließen“, sagt Kai Gospodarek.